Extreme Experimente: Jenke startet mit einem neuen Experiment!

Jenke von Wilmsdorff ist für seine Selbstversuche bekannt. Auch sein neues Experiment geht ins extreme! Das Food-Experiment schockiert viele.

Der Reporter Jenke von Wilmsdorff, der schon die extremsten Selbstversuche durchgeführt hat
Quelle: IMAGO / Future Image

Wir alle kennen Jenke von Wilmsdorff als experimentierfreudigen Reporter, der sich nicht mal vor den extremsten Selbstversuchen scheut. So schockte er die Zuschauer in der Vergangenheit regelmäßig mit Wagnissen, die er in der Dokumentationsreihe "Das Jenke-Experiment" an sich selbst ausübte. Dabei stellt er sich Fragen wie "Wie fühlt es sich an, wenn man auf Almosen angewiesen ist?" oder "Wie ist es, im Rollstuhl zu sitzen?" und findet im Selbstversuch Antworten darauf. Extreme Experimente stehen bei ihm an der Tagesordnung, so dass er sogar noch Monate oder Jahre danach die Folgen spürt. Seit dem 04.05.2021 legt er da noch eine Schippe drauf und startet die neue True-Crime-Reihe: Jenke. Crime.
In dem neuen Format bringt er seine Selbstversuche nochmal auf ein ganz neues Level, denn er setzt sich nicht etwa nur mit echten Verbrechen auseinander, sondern auch mit echten Verbrechern! Und zwar im Gespräch! Im Folgenden siehst du heftige Selbstexperimente, die Jenke von Wilmsdorff durchgeführt hat und was es mit Jenke. Crime. auf sich hat!

Los geht's!

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Jenke. Crime. - Worum geht es? 

Auf ProSieben läuft seit dem 04.05. jeden Dienstag eine Folge Jenke. Crime. Es geht um die Frage: ,,Wie wird man zum Verbrecher?". Jenke von Wilmsdorff setzt sich mit vier Kriminellen an einen Tisch und versucht herauszufinden, was in den Köpfen von Verbrechern vorgeht und wie sie überhaupt zum Täter werden konnten. Die vierteilige Serie behandelt in jeder Folge einen Straftäter. Jenkes Motiv selbst? Die Faszination für echte Verbrechen! 

Im Vergleich zu anderen True-Crime-Reihen geht es nicht um abgeschlossene frühere Verbrechen, die aufgearbeitet werden, sondern um die Täter an sich. Jenke will in ihre Köpfe reinsehen und die Person dahinter verstehen und auch klären, wie die Verbrecher sich gegenseitig einschätzen und beurteilen. 

Was für Menschen sitzen da mit Jenke an einem Tisch? 

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,,Ich bin ein ehemaliger Schwerverbrecher"

Das können wohl alle 4 Männer an Jenke von Wilmsdorff Tisch von sich behaupten. Vier Männer - vier kriminelle Vergangenheiten. Dabei sind: 

Ein 69 Jahre alter ehemaliger Drogenboss der vor allem in den 70ern harte Rauschmittel nach Südamerika und in die USA importierte und mehr als 20 Jahre im Gefängnis verbrachte. Wie wurde er vom braven Pfadfinderkind zu einem international bekannten Drogenschmuggler? 

Ein 73 jähriger überführter Räuber, der 6 mal verurteilt wurde und 30 Jahre hinter Gittern saß, da er Juweliere, Banken und Villen im großen Stil ausraubte.

Ein ehemaliger Rechtsextremer, 42 Jahre, der 12 Jahre Teil der Szene war und inzwischen auf YouTube Aufklärungsarbeit leistet.

Und ein Cyberkrimineller, der nur der ,,Darknet-Millionär" genannt wird, da er die weltweit zweitgrößte Online-Plattform für den Handel mit illegalen Gütern betrieb. An diesem Kriminellen ist besonders spannend, dass Jenke seinen Prozess begleiten wird, da das Strafverfahren gegen ihn aktuell läuft.

Da erwartet die Zuschauer jede Menge Einblicke und die Täter jede Menge unangenehme Fragen. Jenke rückt damit die deutsche True-Crime-Sparte in ein ganz neues Licht und eine ganz neue Öffentlichkeit!

Doch so kennen wir ihn ja! Was waren denn bisher seine wirklich extremsten Selbstversuche? 

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Das Schönheits-Experiment

Ende 2020 ging Jenke von Wilmsdorff einmal mehr an seine Grenzen. In seinem neusten Experiment wollte er testen, ob man in 100 Tagen 20 Jahre jünger aussehen kann. Dafür teilte er sein Gesicht in zwei Hälften: Auf einer ließ er seine Haut kosmetisch behandeln, auf der anderen Seite legte er sich unters Messer. Kameras dokumentierten den Prozess einmal mehr und zeigten, wie weit der Reporter für ein Experiment gehen würde. Am Ende zog Jenke allerdings Bilanz und sprach nicht unbedingt freudig über die vergangenen OPs.

Bevor er sich unters Messer legte, begann er allerdings am Anfang seiner Doku-Reihe mit einem anderen Selbstversuch...

Im Armut-Experiment wollte Jenke von Wilmsdorff herausfinden, wie es ist, arm zu sein
Quelle: IMAGO / Future Image

Das Armuts-Experiment

Wie fühlt es sich an, wenn man von extremer Armut betroffen ist? Für das Experiment, das bereits 2013 über die Fernsehbildschirme flimmerte, zog Jenke von Wilmsdorff für eine Woche in den Berliner Bezirk Marzahn. Zwischen Familien, die auf das Arbeitslosengeld II angewiesen sind und alleinerziehende Mütter, die gerade so über die Runden kommen, versuchte der Reporter nachzuempfinden, wie es ist, arm zu sein. Dafür ging er sogar auf die Straße betteln.

Auch der nächste Selbstversuch hat den Reporter mitgenommen...

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Das Demenz-Experiment

In diesem gewagten Experiment verlor Jenke von Wilmsdorff wortwörtlich seine Erinnerung. In der zweiten Folge der vierten Staffel ging es um Demenz und damit er sich in erkrankte Menschen hineinversetzen konnte, wagte der heute 55-Jährige den ultimative Selbstversuch: Er ließ sich unter Hypnose in einen Zustand der Demenz versetzen. Dadurch erfuhr er, wie es sich anfühlt, wenn das Gedächtnis und die Orientierung nicht mehr so mitspielen, wie gewohnt. Um den Selbstversuch so authentisch wie möglich zu gestalten, lebte er dafür eine Woche lang mit demenziell Erkrankten zusammen.

Das nächste Experiment ging auch nicht spurlos an ihm vorbei...

Jenke übte das Stress-Experiment aus und musste danach mit Folgen rechnen
Quelle: IMAGO / APress

Das Stress-Experiment

Im Jahr 2015 ging Jenke von Wilmsdorff dann der Frage nach, wie man es mit permanentem Stress aushält. Dafür setzte er sich eine Woche lang stetigem Stress aus: Keine Freizeit, Zeitdruck, Vorbereitung einer Führerscheinprüfung und Schlafmangel waren an der Tagesordnung. Während das Experiment lief, wurde der akute Stresspegel in den unterschiedlichsten Situationen gemessen und zeigten am Ende, dass er um mehrere Jahre gealtert war. Betrug sein biologisches Alter laut der EKG-Messung vor dem Experiment noch 44 Jahre, waren es danach 56 Jahre!

Während des nächsten Selbstversuchs war Jenke sogar auf dem roten Teppich:

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Das Pflegefall-Experiment

Für sein Rollstuhl-Experiment lebte Jenke von Wilmsdorff fünf Tage lang im Rollstuhl. Um dies zu ermöglichen, wurden seine Beine mit speziellen Bandagen fixiert und er zog in eine Wohnung, die für Menschen mit Behinderung ausgelegt ist. Mit welchen Herausforderungen und Problemen haben Menschen, die im Rollstuhl leben zu kämpfen? Welche Schwierigkeiten gibt es im Alltag, wenn man plötzlich zum Pflegefall wird? All dem ging der Journalist auf RTL bei diesem Experiment auf die Spur...

Ähnlich gefangen hat er sich vermutlich beim nächsten Selbstversuch gefühlt...

In diesem Experiment musst der Reporter für zwei Wochen lang in ein Gefängnis
Quelle: IMAGO / Horst Galuschka

Das Gefängnis-Experiment

Jenke hinter Gittern lautete das Motto für dieses Experiment. Für zwei Wochen wurde Jenke von Wilmsdorff eingesperrt und lebte in der Justizvollzugsanstalt Bremervörde. Wie fühlt es sich an im Gefängnis zu leben? Wie hart ist der Alltag im Knast? Um das herauszufinden, arbeitete er tagsüber unter anderem in der Hofkolonne und verbrachte die Abende in der kleinen Einzelzelle. Auch dieses Selbstwagnis hat beim Reporter Spuren hinterlassen. So ist es auch für viele Zuschauer doch unvorstellbar, ihrer Freiheit beraubt zu werden. So können einen Einsamkeit, ein trister Alltag und der wenige persönliche Besitz einen durchaus mitnehmen...

Ähnlich extrem ging es auch im folgenden Experiment zu...

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Das Körperkult-Experiment

Auch vor seinem Schönheits-Experiment wollte Jenke von Wilmsdorff wissen, ob er den Alterungsprozess in irgendeiner Weise aufhalten kann. Für sein Körperkult-Experiment trainierte er in einem Zeitraum von vier Monaten und testete lauter Produkte, die ewige Jugend versprachen. Schlussendlich hatte er das Ziel am Ende bei einem Bodybuilder-Wettbewerb teilzunehmen ohne sich völlig zu blamieren. Dafür ging er bis an seine Grenzen.

Das nächste Experiment konnten besonders Frauen nachvollziehen...

Das Frau-Experiment zeigt Jenke und wie er sich als Frau verkleidet und schließlich sogar eine Schwangerschaft simuliert
Quelle: IMAGO / POP-EYE

Das Frau-Experiment

Wie fühlt es sich eigentlich an, als Frau zu leben? Dieser Frage ging Jenke im Jahr 2013 nach. Stylisten statteten ihn mit Perücke, ausgestopftem BH und Make-up aus und bereiteten ihn für eine Modenschau vor. Doch dabei beließ man es nicht: Wenig später verpasste man ihm einen 9-Kilo-Umschnallbauch, um den Alltag einer schwangeren Frau zu simulieren. Den schlimmsten Teil seines Experiments erlebte er dann wohl in einer Klinik in Amsterdam, in der ihm Elektroden angeschlossen wurden, die ihm zwei Stunden lang künstliche Wehen bescherten. „In meinem ganzen Leben habe ich noch nicht solche Schmerzen gespürt. Ich habe die Heftigkeit von Wehen unterschätzt", sagte er damals. 

Das nächste Experiment hatte es ebenfalls in sich.

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Das Handicap-Experiment

Nach seinem Rollstuhl-Experiment, wagte Jenke von Wilmsdorff einen weiteren Selbstversuch, der ihm zeigen sollte, wie man mit Handicap durch den Alltag kommt. Dafür war der Reporter zunächst blind, dann schwerhörig und ging mit diesen Einschränkungen 10 Tage lang durch seinen Alltag. In diesen Tagen lernte er verschiedene Menschen kennen, die mit einem Handicap leben und alltägliche Herausforderungen meistern.

Egal wie extrem die Experimente von Jenke von Wilmsdorff schon waren; er legt stets eine Schippe oben drauf. Wir sind gespannt, welcher Selbstversuch als nächstes folgt!

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JENKE. Das Food-Experiment - Was essen wir wirklich?

In dem neuen extremen Experiment will Jenke zeigen, wie viele Schadstoffe in unserem Essen sind. Das Ergebnis ist für den ein oder anderen bestimmt nicht neu, aber in dem Ausmaß doch sehr wohl erschreckend. Dass viele Lebensmittel, vor allem die, die von anderen Ländern eingeflogen werden, nicht schadstofffrei sind, wird schnell klar. So gelangen auch Lebensmittel nach Deutschland, die zum Beispiel mit Schädlingsbekämpfungsmitteln behandelt wurden, welche eigentlich in der EU verboten sind. Da sie aber in den Anbauländern nicht verboten sind, gelangen sie trotzdem in die deutschen Supermärkte.

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Wie läuft das Experiment ab?

Jenke isst erst einige Tage lang alles, was eigentlich gesund ist, also viel Früchte, Salat und anderes Gemüse. Aber alles ungewaschen und nicht aus regionalem Anbau oder Bio. Ansonsten isst er auch viel Fisch, Superfoods und Co.

• Fisch allgemein, vor allem aber auch Thunfisch oder Lachs
• Bananen
• Erdbeeren
• Trauben
• Sesam

Am Ende wird klar: Die Schadstoffbelastung im Urin und im Blut sind weitaus höher als zuvor. Wohl am meisten zurückzuführen auf die oben genannten Lebensmittel (vor allem ungewaschen und mit Schale).

In dem Zeitraum, wo er sich mit regionalen und ausschließlich in Bio-Qualität ernährt, gehen die Werte sehr weit zurück und man sieht einen deutlichen Unterschied. Wer also der Meinung war, dass Obst und Gemüse immer gesund ist, irrt sich.

Es ist zu erkennen, dass besonders beim Anbau von Bananen nicht nur das Obst mit schädlichen Stoffen behandelt wurde, sondern es zudem für die Arbeiter und Bewohner vor Ort gefährlich werden kann. Eine Frau im Video berichtet von einem tragischen Fall, wo ein Mitarbeiter morgens tot in der Wohnung gefunden wurde. Oft können sich die Mitarbeiter nicht mal die richtigen Masken leisten, die dafür sorgen würden, dass sie weniger Schadstoffe einatmen. Auch auf der Haut machen sich die Symptome mit Hautausschlägen und Ekzemen bemerkbar.

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Regional und Bio: Wer soll das bezahlen?

Das sind Gedanken, die einem nach dem spannenden Experiment von Jenke durch den Kopf gehen! Wer so gut es geht auf schädliche Mittel verzichten und wertvolle Nährstoffe zu sich nehmen möchte, sollte auf regionale Produkte und Bio-Qualität zurückgreifen. Allerdings macht sich die bessere Qualität schnell im Geldbeutel bemerkbar. Teilweise kosten Lebensmittel in Bio-Qualität fast das doppelte und sind dadurch für einige nicht mehr erschwinglich. Glücklicherweise gibt es inzwischen günstigere Bio-Alternativen in Discountern wie bei Lidl, Aldi und Co.

Das Fazit vom Experiment

Wir sollten mehr auf ökologischen Anbau setzen! Dafür ist es wichtig, dass die Verbraucher*innen sowohl Fairtrade als auch regionale Lebensmittel kaufen, damit die Nachfrage steigt und die Landwirt*innen und Bauern und Bäuerinnen langfristig auf Anbau ohne Pestizide setzen und mehr auf natürliche Mittel. Denn es ist zu erkennen, dass der Ertrag beim konventionellen Anbau schlichtweg höher ist, da die meisten Menschen nur Lebensmittel ohne „Macken“ kaufen möchten.

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