Schwangerschaft & Geburt: Stars sprechen offen über Komplikationen

Schwangerschaft & Geburt sollten die schönste Zeit im Leben einer Frau sein – doch viele Stars sprechen jetzt offen über ihre Komplikationen!

Bei Schwangerschaft und Geburt sprechen viele Stars mittlerweile offen über ihre Komplikationen
Quelle: IMAGO / Cavan Images

Die Schwangerschaft und Geburt des eigenen Kindes sollte für Frauen die schönste und intimste Zeit im Leben sein – doch viele Stars sprechen mittlerweile offen über die Komplikationen, die viele andere oft verschweigen. Denn nicht alles an einer Schwangerschaft ist einfach und rosig: Es gibt auch Dinge, über die man nicht sprechen will, weil sie unangenehm sind oder weil der Schmerz noch zu tief sitzt. Umso schöner ist es, dass viele Promis heutzutage offen und ehrlich damit umgehen, um mehr Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken. Wir haben dir die stärksten Beispiele herausgesucht – wenn du also in einer ähnlichen Situation bist und dir denkst: „Warum haben alle anderen so eine tolle Schwangerschaft und ich leide?“, dann weißt du jetzt, dass du nicht alleine bist:

Los geht's mit einem tollen Beispiel von einer Ex-„GNTM“-Kandidatin ...

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#1 Marie Nasemann

Das Ex-„GNTM“-Model Marie Nasemann teilt über Instagram mit ihren Fans vieles aus ihrem Leben – die guten, wie die schlechten Dinge: So versucht sie auch die Wahrheit über ihre Schwangerschaft zu erzählen – ohne die rosarote Brille: „Als ich schwanger war und nach 5 Monaten Übelkeit, übelste Symphysen-und Steißbeinschmerzen kamen, dachte ich mir: Wieso zur Hölle steht in irgendwelchen Broschüren die Schwangerschaft soll eine wunderschöne Zeit für mich sein?“, schreibt sie unter einem Bild. Ein Gedanke, den bestimmt viele Frauen nachvollziehen können. „Und wenn die Kinder dann da sind und ich als Mutter sage, dass ich es gerade scheisse anstrengend finde unterstellt mir jemand direkt Regretting Motherhood. Schon bisschen komisch alles.“

Weiter spricht sie über toxische Positivität im Internet – doch was ist das eigentlich? 

Das erfährst du auf der nächsten Seite:

Toxische Positivität ist laut Marie Nasemann ein großes Problem unserer Gesellschaft.
Quelle: IMAGO / Sven Simon

„Ich habe von Anfang probiert sehr offen und ehrlich über Schwangerschaft, Geburt und das Muttersein zu sprechen. Hab dann aber auch gemerkt, dass es mir teilweise wesentlich leichter fiel über die negativen Seiten zu sprechen. Ist das dann toxische Negativität?“, schreibt Marie weiter in ihrem Instagram-Post. Sie versucht, mit der toxischen Positivität, die teilweise auf Instagram zu finden ist, zu brechen – doch was ist das überhaupt? 

Toxische Positivität bezieht sich auf eine problematische Haltung oder Denkweise, bei der man ausschließlich positive Emotionen, Gedanken und Aussagen unterstützt und negative Gefühle oder Erfahrungen vermeidet oder abwertet. Es handelt sich um eine extreme Betonung von positiver Stimmung und die Ablehnung von allem Negativen, ohne Raum für realistische Einschätzungen oder die Verarbeitung von schwierigen Emotionen.

Die nächste Mama berichtet ebenfalls von ihren Erfahrungen:

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#2 Renata Lusin 

Am 21. März wurden Renata und Valentin Lusin, Profitänzer*innen bei „Let's Dance“, Eltern ihrer Tochter Stella. Die Geburt ihrer Tochter war für das Paar ein ersehntes Glück, nachdem Renata zuvor mehrere Fehlgeburten erlitten hatte. Trotz der Freude über Stella hatte Renata in den ersten Tagen nach der Geburt mit dunklen Gedanken und Traurigkeit zu kämpfen. In ihrer Instagram-Story teilte sie mit, dass sie unter Wochenbettdepressionen litt. „Allgemein ist es für mich natürlich nicht einfach, weil ich so ein Action-Mensch bin. Ich will immer raus, ich will immer unter die Leute. Und ja, Wochenbett ist schon hart.“ Auch die Geburt war alles andere als einfach: „Am Ende vergisst man schnell die ganzen Schmerzen, aber das war SO anstrengend. Ich kann das mit keinem ‚Let's Dance‘, mit keiner Tour, mit keiner Weltmeisterschaft vergleichen. Also, das waren wirklich die härtesten zwei Tage in meinem Leben, glaube ich“, erklärt sie im Interview mit RTL.

Weiter mit der nächsten Mama:

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#3 Ann-Kathrin Götze

Auf den ersten Blick sieht man auf dem Foto eine glückliche Familie, die ihr neustes Familienmitglied, Töchterchen Gioia willkommen heißen. Doch ganz so schön war die Geburt der Kleinen nicht, wie Ann-Kathrin Götze nun auf Instagram verriet. Am 20. Oktober 2023 kam ihre Tochter auf die Welt, doch die Geburt verlief alles andere als reibungslos. In einer Fragerunde erklärte die frischgebackene Mama, dass Gioia per Kaiserschnitt auf die Welt kam. „Ich hatte auf eine natürliche Geburt gehofft, aber es traten Komplikationen auf, und die Ärzte beschlossen, sie so schnell wie möglich herauszuholen.“ Dennoch sei sie froh, dass es ihrem Baby gut gehe.  „Sie ist gesund und das ist alles, was zählt.“

Auch bei ihrem ersten Kind, Sohn Rome lief nicht alles so wie geplant:

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Auch bei Rome gab es Komplikationen

Ihr erstes gemeinsames Kind, Sohn Rome ist ein Frühchen. So postet Ann-Kathrin nun ein Video aus der Zeit, als ihr erstes Kind geboren wurde. Der Kleine kam nämlich in der 34. Schwangerschaftswoche auf die Welt und hatte einen schwierigen Start ins Leben. „Es ist ein harter Start in dieses Leben und viele Wochen auf der Neugeborenen-Intensivstation“, erinnert sich Ann-Kathrin am Weltfrühgeborenen Tag und zeigt gleichzeitig einige Einblicke aus der Zeit im Krankenhaus. Wegen dieser Geburt galt auch die zweite Schwangerschaft der jungen Mama als risikobehaftet. Inzwischen geht es Sohn Rome aber gut: „Wir sind unheimlich stolz und froh über seine Entwicklung.“

Auch die nächste Dame hatte nicht die rosigste Zeit während ihrer Schwangerschaft:

Auch Kim Kardashian hatte es in ihrer Schwangerschaft alles andere als leicht.
Quelle: IMAGO / Runway Manhattan

#4 Kim Kardashian

Auch die wohl berühmteste Tochter des Kardashian-Clans hatte während ihrer Schwangerschaft keine leichte Zeit – und auch sie spricht offen darüber, um anderen Frauen Mut zu machen. Als Kim Kardashian ihr erstes Kind, North, erwartete, bekam sie eine schwere Krankheit während der Schwangerschaft, die zu Problemen bei der Geburt führte. Es handelte sich um eine sogenannte „Schwangerschaftsvergiftung“: So etwas tritt auf, wenn der Körper sich nicht an die neuen Umstände und Veränderungen anpassen kann. Leider hatte sie bei ihrem zweiten Kind, Sohn Saint, erneut diese Krankheit. Aus dem Grund musste ihre Gebärmutter operativ entfernt werden. Deshalb entschied sie sich, für ihr drittes und viertes Kind eine Leihmutter zu engagieren, da eine weitere eigene Schwangerschaft für sie zu gefährlich gewesen wäre.

Auch ihre Schwester musste nun etwas durchleiden, was man keinem Menschen wünscht:

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#5 Kourtney Kardashian

Eigentlich sollte alles so schön sein: Erst im Juni 2023 verkündete Kourtney jubelnd im Publikum eines Konzert ihres Mannes Travis Baker ihre Schwangerschaft. Danach zeigte sie auf Instagram immer wieder ihren wachsenden Babybauch. Doch nun wurde das Glück der beiden plötzlich unterbrochen! Denn Kourtney wurde ins Krankenhaus eingeliefert und musste hier notoperiert werden! So musste das Paar um das ungeborene Kind bangen. Auf Instagram schreibt sie dazu: „Ich werde meinen unglaublichen Ärzten für immer dankbar sein, dass sie das Leben unseres Babys gerettet haben [...]. Als jemand, der drei komplizierte Schwangerschaften hinter sich hat, war ich nicht auf die Angst vor einer dringenden fetalen Operation vorbereitet. Ich glaube nicht, dass jemand, der nicht schon einmal eine ähnliche Situation durchgemacht hat, dieses Gefühl der Angst auch nur annähernd nachvollziehen kann.“ Welcher Grund genau dahinter steckt, verriet sie nicht. Den Fans wird aber sicherlich erstmal wichtig sein, dass es ihr und dem Baby gut geht.

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#6 Sarah Michelle Gellar

„Kinder zu haben ist wunderbar und lebensverändernd und selten das, worauf man vorbereitet ist. Ich liebe meine Kinder mehr als alles andere auf der

Welt.“, beginnt der emotionale Instagram-Post der „Buffy“-Schauspielerin. Sie hat mit Kollege und Schauspieler Freddy Prince Junior mittlerweile zwei Kinder. Das nicht immer alles rosig und schön war, teilt sie mit ihren Fans:

„Aber wie viele Frauen hatte auch ich nach der Geburt meines ersten Kindes mit einer Wochenbettdepression zu kämpfen. Ich habe Hilfe bekommen und es geschafft, und seitdem war jeder Tag das beste Geschenk, das ich mir jemals hätte wünschen können. Diejenigen unter Ihnen, die das durchmachen, seien Sie sich darüber im Klaren, dass Sie nicht allein sind und dass es wirklich besser wird.“

Starke Worte, die einem Mut machen! Auch die nächste Mutter geht offen mit ihren Problemen um:

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#7 Anna Adamyan

Noch eine Ex-„GNTM“-Kandidatin, die offen und ehrlich über ihre Schwangerschafts-Probleme spricht. Anna Adamyan, ehemals Wilken hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Follower*innen aufzuklären: Über unerfüllte Kinderwünsche, Endometriose und künstliche Befruchtung. Ihr Weg war sicherlich kein leichter, denn mit der Diagnose der Unterleibserkrankung Endometriose fing ihr steiniger Weg erst an. Die Krankheit führt zu chronische Entzündungen, Vernarbungen und Verwachsungen, Blutungen in der Bauchhöhle und oftmals Infertilität.

Anna macht sich stark für alle Frauen, die still unter der Krankheit leiden und einen großen Kinderwunsch in sich tragen. Sie teilte sie guten, die schlechten und die schlimmsten Tage mit ihren Follower*innen...

So ging es weiter:

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Doch Anna gab nicht auf: November 2021 gab sie bekannt, dass sie endlich schwanger sei – mit Hilfe von künstlicher Befruchtung. Doch schon kurz danach kam die schreckliche Nachricht: „Eigentlich wäre ich jetzt schon fröhlich in der 9. Schwangerschaftswoche - eigentlich. Doch das Herz von unserem kleinen Licht hat nicht geschlagen und wir lassen es gerade schweren Herzens gehen. Unsere kleine Welt steht seitdem still. Seit Tagen quäle ich mich Zuhause mit Wehen und Blutungen, mit vielen Tränen und teilweise auch still schweigend.“

Doch ein Jahr nach der Fehlgeburt durfte Anna sich wieder freuen – im Dezember 2022 verkündete sie ihre erneute Schwangerschaft und teilt seitdem fleißig Schwangerschafts-Updates mit ihren Fans.

Und da war es jetzt auch so weit:

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Komplikationen während der Geburt

Das Baby von Anna Adamyan ist endlich da und Mama und Papa könnten sicherlich nicht glücklicher sein. Am 10.08.2023 ist ihr kleiner „Goldjunge“ geboren. Doch die Geburt verlief alles andere als schön und daraus macht die junge Mutter auch keinen Hehl: „Wir sind beide voller Liebe und vor allem ich muss mich aktuell noch sehr stark erholen. Ich weiß, wie sehr alle gewartet haben, jedoch möchte ich hier um Respekt mir / uns gegenüber bitten“, schreibt sie zunächst unter das Foto, das die Hände von den Eltern und ihrem Baby zeigen. Und weiter: „Die Geburt hat leider ganz unverhofft einen sehr unschönen Verlauf angenommen. Ich muss jetzt meine Kräfte sammeln und heilen — für uns als Familie. Unserem Wunder geht es dafür jedoch prächtig 🥺 Eines sei sicher, sobald es mir besser geht, werde ich mich auch wieder in Ruhe melden.“ Es scheint also eine weniger entspannte Geburt gewesen zu sein, die nun erstmal verarbeitet werden muss.

Nun meldete sie sich mit einem Statement zurück!

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Anna Adamyan spricht erstmals über die traumatische Geburt

Lange hielt sich die Influencerin zurück, weil sie die traumatische Geburt erst einmal halbwegs verarbeiten musste. Nun meldet sie sich mit einem langen Statement bei ihrer Community auf Instagram und sprach erstmals ganz offen über die Geburt ihres Kindes. „Die Geburt unseres Wunders habe ich mir definitiv anders vorgestellt und gewünscht“, erzählt sie. So sei zunächst alles normal eingeleitet worden, doch „endete sie nach vielen Stunden in einem Kaiserschnitt unter Vollnarkose(!) mit anschließender Operation und hohem Blutverlust“, berichtet sie weiter. So kam es, dass sie die Geburt ihres Babys überhaupt nicht mitbekommen habe. Auch über die Angst, die sie damals verspürt hat, findet sie traurige Worte: „Ich kann euch gar nicht beschreiben, wie viel Angst ich in dem Moment hatte, wie schrecklich der Weg in den OP und das Gefühl des Einschlafens mit Bauch gefolgt vom Aufwachen ohne war.“ 

Für sie und auch für die Familie sei das Erlebte „nach wie vor traumatisch“. So hoffe sie, dass ihre Follower*innen zumindest jetzt ein wenig verstehen, warum sie sich nach der Geburt nicht direkt bei ihnen gemeldet habe.  Auch jetzt falle es ihr noch schwer, über das alles zu sprechen.

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