8 Abnehmtricks, die wissenschaftlich bewiesen sind!

Damit klappt es wirklich

8 Abnehmtricks, die wissenschaftlich bewiesen sind!
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Immer wieder wird uns von verschiedensten Ernährungsgurus versprochen, dass wir mit diesem und jenem Trick garantiert abnehmen. Seien es Fit-Teas oder anstrengende Diäten wie Paleo oder Low-Carb - wirklich langfristig können und wollen wir uns diesen angeblichen Wundermitteln nicht widmen. Und doch gibt es von Wissenschaftlern erwiesene Faktoren, die weder eine Umstellung unseres gesamten Lifestyles, noch den totalen Verzicht auf alles, was lecker ist, bedeuten, und uns trotzdem beim Abnehmen helfen.

Hier sind acht davon:

1. Ganz viel Gemüse

Weil Gemüse besonders viele Vitamine und Ballaststoffe hat, die für ein längeres Sättigungsgefühl sorgen, ist es die perfekte Basis für jede Mahlzeit. Das bedeutet nicht, dass du nicht auch Fleisch und Kohlenhydrate zu dir nehmen darfst. Aber die Gemüsemenge sollte auf dem Teller einfach überwiegen. Ein großes Plus hierbei ist außerdem, dass die meisten Gemüsesorten über besonders wenig Kalorien verfügen - wir können also mehr davon essen. Damit unser Körper auch genügend Eiweiß zu sich nimmt, sollten wir außerdem vor allem zu grünem Gemüse wie Grünkohl greifen.

Auf das nächste Nahrungsmittel solltest du aber lieber verzichten...

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2. Kein Alkohol

Klar, viele von uns lieben es, eine anstrengende Woche (oder einen anstrengend Arbeitstag) mit ein, zwei Gläsern Wein ausklingen zu lassen oder am Wochenende mit den Freundinnen Shots zu trinken. Für die Figur ist das aber leider absolutes Gift. Denn Alkohol hat unheimlich viele Kalorien, da er größtenteils aus Zucker besteht. Außerdem hemmt er die Verdauungsenzyme, verlangsamt den Stoffwechsel und sorgt für Heißhungerattacken - alles sehr kontraproduktiv, wenn man eigentlich abnehmen möchte. Und auch die Haut bedankt sich, wenn wir unseren Alkoholkonsum einstellen (oder zumindest reduzieren).

Auch der nächste Tipp wirkt echte Wunder...

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3. Regelmäßiger Sport

Ja, es ist manchmal echt schwierig, sich zum Training aufzuraffen. Gerade am Anfang fühlt sich jede Einheit wie absolute Folter an. Aber hat man die erste Woche einmal durchgestanden, merkt der Körper ganz schnell, wie gut ihm die Bewegung tut und die dabei ausgeschütteten Endorphine sorgen für gute Laune. Und nicht nur während des Sports werden bei regelmäßiger Bewegung Kalorien verbrannt - durch die erhöhte Muskelmasse steigert sich der Grundumsatz, sodass unser Körper auch dann noch an der Fettverbrennung arbeitet, wenn wir gar nichts aktiv dafür tun. Außerdem verlangt auch keiner, dass du dich von heute auf morgen zur Extremsportlerin entwickelst - es hilft schon, einfach mal die Treppen statt des Aufzugs zu nehmen.

Auch der nächste Tipp lässt sich relativ einfach umsetzen...

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4. Genügend Schlaf

Neuste Studien zeigen, dass Schlafmangel dick machen kann. Grund dafür ist, dass der Körper im Schlaf Fettreserven abbaut. Schlafmangel hingegen sorgt dafür, dass Muskelmasse abgebaut wird – ein Prozess, der vermutlich durch die erhöhte Produktion des Stresshormons Cortisol ausgelöst wird. Um also die Fettverbrennung zu fördern und unsere Muskeln zu erhalten, sollten wir jede Nacht mindestens acht Stunden Schlaf ansteuern und vor allem erholsamen Schlaf. Besonders wichtig scheint auch zu sein, dass dieser Schlaf am Stück ist und nicht mal ein Stündchen hier und ein Stündchen da.

Auch der nächste Punkt sollte befolgt werden, damit es mit dem Abnehmen klappt...

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5. Keine Mahlzeiten auslassen

Das ist doch mal ein Tipp, an den man sich gerne hält! Wenn wir auf Mahlzeiten verzichten, hat das oft nur zur Folge, dass uns einige Stunden später der Heißhunger überfällt. Weil es dann schnell gehen muss, greifen wir in diesen Momenten oft zu ungesunden Snacks und Süßigkeiten. Und auch unser Blutzuckerspiegel schwankt weniger, wenn wir uns an geregelte Mahlzeiten halten. Deshalb: Lieber dreimal am Tag richtig, dafür aber gesund, essen.

Und auch der nächste Tipp hilft dabei, den Griff zu Schokolade und Co. zu vermeiden...

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6. Mahlzeiten planen

Klingt spießig, verhindert aber, dass man aus Faulheit oder Ahnungslosigkeit zu ungesundem Essen greift. Außerdem hast du so einen super Überblick darüber, was genau du zu dir nimmst. Wenn du tagsüber generell eher wenig Zeit zum Kochen hast, kann es helfen, das Essen am Vorabend oder sogar direkt für die ganze Woche zuzubereiten und im Kühlschrank oder dem Gefrierfach zu verstauen. Das nennt sich dann Meal Prepping und ist eine super Entlastung, weil du deine leckeren Mahlzeiten nur noch in die Mikrowelle schieben musst.

Auch der nächste Punkt lässt sich super umsetzen...

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7. Zeit fürs Essen nehmen

Verständlicherweise lässt einem die reguläre Mittagspause in der Firma nicht viel Zeit für ein ausgiebiges Schlemmen und Dinieren. Trotzdem ist es wichtig, sofern sich die Zeit bietet, bewusst und gemächlich zu essen. Da das Sättigungsgefühl in der Regel erst nach 20 Minuten einsetzt, kann schnelles Essen dazu führen, dass wir viel zu viel in uns hineinstopfen und erst im Nachhinein merken, dass das gar nicht nötig gewesen wäre. Deswegen: Lieber mal nicht den Teller leeressen und nach 20 Minuten schauen, ob man nicht vielleicht doch schon satt ist.

Auch der letzte Punkt sollte beachtet werden...

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8. Das Maßband ist aussagekräftiger als die Waage

Klar, es fühlt sich super an, zu sehen, wie sich die Zahl auf der Waage reduziert. Allerdings solltest du auch nicht frustriert sein, wenn diese Zahl mal eine Weile zu stagnieren scheint. Das bedeutet nämlich nicht, dass du kein Fett verloren hast. Da Muskeln bekanntlicherweise schwerer sind als Fett, kann es auch einfach sein, dass dein Training erste Erfolge zeigt und du Fett- gegen Muskelmasse eingetauscht hast. Um deine Fortschritte zuverlässig zu verfolgen, greifst du also besser zum Maßband.

Mit diesen Tricks sollte deinem Abnehmerfolg also nichts mehr im Weg stehen.