10 Dinge, die du in einer guten Beziehung lernst

Es wird dir erst bewusst, wenn du es dir vor Augen führst

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Quelle: Unsplash

Im Leben gibt es Dinge, die sich stets subjektiv entscheiden. Dein Lieblingskäse zum Beispiel. Ob du Team Tee oder Team Kaffee bist. Oder auch, was für dich eine gute Beziehung ausmacht. Eines ist in letzterer Sache jedoch sicher: Ernsthafte, nicht verknallt-verliebte, sondern liebend-verliebte, unvergleichliche und einzigartige Beziehungen können dich zu einem anderen, einem besseren Menschen machen.

Dabei verändern sie uns nicht, sie entfalten uns bloß – und auf dem Weg dahin lernen wir die folgenden 10 Dinge, die unseren Blick auf die Liebe für immer beeinflussen: 

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#1: Wir ziehen nicht immer an einem Strang

In einer Partnerschaft sind wir logischerweise Partner eines Teams, doch die 'Team-Mitglieder' können auch mal unterschiedlicher Meinung sein. Am Ende zählt sowieso nur, dass man am großen Ganzen – der Liebe – zusammenarbeitet, oder?

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#2: Wir lernen, zu vertrauen

Wir geben die Dinge nicht gerne aus der Hand, denn das bedeutet, dass wir sie nicht mehr kontrollieren können – was vielen von uns Angst macht. Doch mit der Zeit lernt man, dem anderen zu vertrauen, loszulassen und auch mal Hilfe anzunehmen, wenn man sie braucht. 

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#3: Lieben bedeutet auch: Freiraum lassen

In einer guten Beziehung wissen wir die Zeit mit dem Partner ebenso zu schätzen, wie die Zeit, die wir mit uns selbst verbringen. Deshalb lassen wir unserem Liebsten auch seinen Freiraum – ganz ohne Eifersüchteleien, Drama und Co.! Tief in uns drin wissen wir eben: Emotionale Nähe wiegt auf der Liebes-Waage weit mehr als die räumliche. 

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#4: Anders ist gut

Wir haben Angst vor Veränderungen, weil wir lieber bekannte Wege gehen als neue. Doch mit der Zeit lernen wir, dass kleine Andersheiten und Ungewohntheiten unsere Liebe, wie auch uns selbst auf die Überholspur bringen können. Solange dein Freund und du in eine Richtung schaut, brauchst du deshalb auch keine Angst vor der Zukunft zu haben.

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#5: Wer einlenkt, hat nicht gleich verloren

So gerne wir unseren Kopf durchsetzen, so deutlich macht die Liebe uns, wie wichtig es ist, einzulenken und die Bedürfnisse des anderen in den Blick zu nehmen. Es ist ein langer Weg, doch irgendwann blicken wir zurück und sagen uns: Meine Meinung ist wichtig, Kompromisse sind es aber auch. 

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#6: Wir lernen, uns zu akzeptieren

Man muss nicht alles an sich lieben, doch irgendwann sollte man sich selbst zumindest akzeptieren können. Ein guter Partner hilft uns, genau dies zu tun: Er nimmt uns mit all unseren Fehlerchen und Makeln an, denn schließlich sind die ja total menschlich! 

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#7: Wir sind nicht unbeschrieben

Vor deinem Freund hattest du sicherlich schon andere Partnerschaften, die ganz unweigerlich ihre Spuren hinterlassen haben – positiv wie negativ. In einer guten Beziehung lernen wir, mit der Vergangenheit umzugehen, ohne sie ungeschehen machen zu wollen. Um es mit Disney zu halten: 'The past can hurt. But the way I see it, you can either run from it, or learn from it.'

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#8: Verzeihen ist wichtig

An gewissen Punkten unserer Partnerschaft zeigt die Liebe uns, dass Verzeihen Zeit braucht und auch weh tun kann – es im Bezug auf den Richtigen jedoch meist die richtige Entscheidung ist. Der Prozess des Verzeihens ist schmerzhaft, aber wichtig. Er stärkt unsere Persönlichkeit wie auch die Beziehung an sich. 

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#9: Unsere Erwartungen sind nicht alles

Missverständnisse und Konflikte entstehen oft, da der eine zu wissen glaubt, dass der andere etwas weiß oder merkt, was derjenige in der Realität jedoch niemals wissen oder merken kann. Die Liebe bringt uns bei, diese Erwartungen an den anderen zurückzuschrauben. Am Ende ist es nämlich nicht das Idealbild deines Freundes, das dich nach einem stressigen Tag in den Arm nimmt und tröstet, sondern er selbst – und das ist viel mehr wert!

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#10: Wir lernen, zu lieben

So platt es auch klingen mag: Wer Liebe erfährt, der lernt auch selbst zu lieben. Das heißt, seine Gefühle annehmen, zeigen, manchmal kopflos sein und manchmal augenscheinlich herzlos, um den anderen zu schützen. Kurzum: Wir lernen, dass wir nicht der Mittelpunkt unserer eigenen Welt sind, sondern da plötzlich jemand ist, der uns wichtiger erscheint als wir selbst.