Bye, bye feines Haar: Revolution Mesohair schafft volles Haar

Was ist Mesohair?

Gesundes und üppiges Haar gilt als Schönheitsideal in unserer heutigen Gesellschaft: Wenn du nicht durch Gotteshand damit gesegnet wurdest, dann hast du es nicht leicht - aber Mesohair schafft Abhilfe.

Hierbei handelt es sich um die Mesotherapie der Kopfhaut, bei der diese mit Injektionen behandelt wird. Mithilfe feinster Nadeln werden dir Vitalstoffe gespritzt, die Schäden reparieren und Mängel ausgleichen. 

Aber was ist das Resultat?

Eine geschmeidige und gestärkte Haarstruktur, die gegen hormon- und stressbedingten Haarausfall immun ist. Die Mesotherapie versorgt dein Haar mit den fehlenden Nährstoffen und regt die Durchblutung an, wodurch der Zellstoffwechsel deutlich verbessert wird. 

Für die optimale Wirkung ermittelt der behandelnde Dermatologe deinen individuellen Haar- und Hauttyp und erkundigt sich auch nach aktuellen Beschwerden:

Die besten Wirkstoffe für die Mesohair-Methode

Solltest du über akuten Haarverlust klagen, dann können Biorevitalizer und typische Anti-Aging-Wirkstoffe wie Dexpanthenol, Biotin, Coenzym Q10, Antioxidantien oder Thymusextrakte helfen. Solltest du dir zusätzlich auch volleres Haar wünschen, dann helfen dir Vitamine, Mineralien und Spurenelement - aber das alles ermittelt der behandelnde Dermatologe.

Aber wie funktioniert die Behandlung?

So funktioniert die Behandlung

Keine Panik, du wirst die Einstiche nicht merken, denn die Nadeln sind hauchfein. Die Behandlung findet einmal wöchentlich statt - für 6 Wochen, danach wird diese nur einmal im Monat wiederholt, um die Haarqualität dauerhaft zu verbessern. Bereits nach der dritten Behandlung wirst du Verbesserungen erkennen, aber deutliche Veränderungen zeigen sich erst nach zwei bis drei Monaten. 

Aber wie hoch sind die Kosten?

Das kann man pauschal nicht sagen, denn diese werden individuell ermittelt. Dennoch solltest du am Behandlungstag dein Haar gründlich waschen und dieses dann auch die nächsten 24 Stunden nicht mehr waschen oder anders strapazieren - beispielsweise durch chemische Produkte oder Hitze. 

Die Behandlung eignet sich bei kraftlosem Haar, aber letztendlich entscheidet der behandelnde Arzt, ob ein dermatologischer Eingriff notwendig ist.