Beziehung: Deshalb solltet ihr in getrennten Betten schlafen

Frisch verliebte Paare können kaum die Finger voneinander lassen. Vor allem in den ersten Monaten einer neuen Beziehung möchte man seinen Partner am liebsten 24 Stunden um sich haben. Auf Dauer kann diese Nähe für die Beziehung allerdings schlecht sein. 

Warum man seinen Partner öfter mal auf Distanz halten sollte und was das Geheimrezept für eine glückliche Beziehung ist, erfahrt ihr auf der nächsten Seite.

Gemeinsame Hobbys und Interessen sind der Grundstein jeder Beziehung. Trotzdem ist es vielen Paaren wichtig, eigene Interessen zu verfolgen und genügend Freiraum zu haben. Eine glückliche Beziehung ist eine Mischung aus Nähe und Distanz und lässt dem Partner genügend Freiheiten, sich zu verwirklichen. Wer ein paar Tage getrennt von seinem Partner lebt und sein eigenes Ding macht, hat sich mehr zu erzählen. Viele Paare müssen außerdem lernen, wie es ist, sich gegenseitig zu vermissen. Daher ist Distanz ein guter Tipp, wenn die Beziehung vor Problemen steht. 

Was einige Paare machen, um ihre Beziehung zu retten, erfahrt ihr auf der nächsten Seite.

Getrennte Schlafzimmer sind ein Beziehungskiller? Von wegen. Sie können den Alltagsstress erleichtern und für mehr Neugier und Lust auf den Partner sorgen. Nur wenn beide wirklich wollen, können sie im gemeinsamen Bett schlafen. Ansonsten kann es entspannend sein, einige Nächte nur für sich zu haben. Viele wünschen sich außerdem ein eigenes Zimmer in der gemeinsamen Wohnung. Ein Rückzugsort, an dem jeder für sich sein kann. Diese Methode kann Wunder wirken, denn Privatsphäre bleibt bei einer gemeinsamen Wohnung oft auf der Strecke. Trotzdem sollte man darauf achten, wann zu viel Distanz schaden kann. Um das herauszufinden, gibt es nur einen Tipp: Kommunikation. Nur wer miteinander spricht, kann herausfinden, was gut für die Beziehung ist.