Das ist die perfekte Übung für einen knackigen Hintern
Ab in die Hocke!
Ein knackiger Hintern und straffe Beine: Es gibt kaum eine Frau, die sich das nicht wünscht! Doch tatsächlich gibt es eine Übung, mit der wir ganz einfach an unser Ziel kommen. Wenn du diese beiden Zonen trainieren möchtest, gibt es nichts besseres, als tiefe Hocksprünge!
Wir verraten dir, wie die Übung funktioniert und zeigen eine Alternative für alle, die mit tiefen Hocksprüngen nicht so gut klarkommen!
Diese Übung kennen wir bereits aus der Schule, denn die tiefen Hocksprünge hat kaum jemand gerne gemacht.
Aus diesem Grund ist auch bekannt, dass nicht jeder die tiefe Hocke und Sprünge aus dem Stand so einfach hinbekommt. Zunächst spielt der Untergrund eine wichtige Rolle! Um die Sprünge schön abzufedern, sollte man Sand oder Rasen bevorzugen.
Die klassisch-tiefe Hocke kommt in vielen Trainingsplänen vor. Für Kinder ist diese Übung meist kein Problem, doch je älter wir werden, desto unfähiger werden wir meistens auch, die tiefe Hocke auszuführen. Aus diesem Grund wird es nun wieder höchste Zeit, diese Übung zu erlernen, denn sie ist perfekt, wenn wir uns einen knackigen Hintern und straffe Beine wünschen!
So führst du diese Trainingsidee richtig aus:
Im Krafttraining gehören Kniebeugen zu den intensivsten, aber auch zu den anspruchsvollsten Übungen. Diese trainiert nämlich vor allem die Oberschenkelmuskulatur sowie den Gesäßmuskel.
Stelle die Beine schulterbreit auseinander und halte die Knie leicht gebeugt. Gehe dann langsam in die Hocke, bis dein Hintern auf Höhe der Knie ist und die Oberschenkel dadurch waagrecht sind. Halte die Spannung kurz und stelle dich dann wieder aufrecht hin. Mit den Knien bleibst du dabei hinter den Fußspitzen oder auf gleicher Höhe mit den Fußspitzen.
Um diese Übung zu intensivieren, springst du nach jeder Kniebeuge in die Höhe und landest danach wieder in der gebeugten Position.
Für Anfänger ist der Sprung jedoch meist zu anspruchsvoll. Am Anfang kannst du nach jeder Kniebeuge auch einen großen Ausfallschritt nach vorne machen.
Schon bald wirst du ein Gefühl dafür bekommen und kannst dich an die Sprünge wagen!