9 Dinge, die du erst in einer guten Beziehung lernst

... und auf die du danach nicht mehr verzichten willst!

Beziehungen bedeuten auch viel Arbeit
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Jede Beziehung lehrt uns einiges über uns selbst, aber mindestens genauso viel über die Liebe an sich. Doch Beziehung ist erfahrungsgemäß nicht gleich Beziehung und folglich unterscheiden sich auch die Erkenntnisse, die wir aus ihnen ziehen.

So lernst du die folgenden 9 Punkte nur in einer wirklich gesunden Beziehung: 

Liebe bedeutet auch seinen Freiraum zu nehmen
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#1: Die Liebe braucht Freiraum

Gerade am Anfang will man den anderen am liebsten jeden Tag sehen. Mit der Zeit erkennen wir, wie wichtig es ist, auch Zeit getrennt voneinander zu verbringen. Das bedeutet nicht, dass eure Liebe weniger wird, sondern stärker. Lernt, einander zu vertrauen und euch Freiraum zu lassen.

Liebe bedeutet auch Kompromisse eingehen
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#2: Wer einlenkt, ist nicht automatisch schwach

Ständig spricht man darüber, wie wichtig Kompromisse sind, doch erst wenn wir selbst einlenken müssen, fällt uns auf, wie schwer das eigentlich ist. Doch für den Partner geht man gerne Kompromisse ein – und umgekehrt ist das im Idealfall natürlich genauso.

In einer Beziehung schätzt man sich gegenseitig
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#3: Wer liebt, will den anderen nicht verändern

Eine gute Beziehung zeigt, dass wir dem anderen beim Wachsen helfen, ihn dabei aber nicht in eine bestimmte Form bringen wollen. Denn wenn wir unseren Partner lieben, nehmen wir ihn so hin, wie er ist, wie er sein wird und vor allem, wie er sein will. 

Das Schöne ist, dass man ganz offen sprechen kann
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#4: Es tut gut, sich zu öffnen

Oftmals haben wir Angst davor, unbequemere Seiten von uns zu zeigen. Der richtige Partner an deiner Seite lehrt dich, keine Angst mehr davor zu haben, all deine Facetten auszuleben – denn er wird dich weder für deine Makel, noch für deine Ängste verurteilen. 

Auch die Schattenseiten gehören dazu
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#5: Es kann nicht immer alles gut laufen

Streits und Konflikte gehören zu einer gesunden Beziehung, denn auch sie bilden eine Form von Kommunikation, bei der ihr gemeinsam nach einer Lösung sucht. Wichtig ist es, einen respektvollen Umgang zu wahren – und sich möglichst schnell wieder zu versöhnen. 

Irgendwann ist jede rosarote Brille ab
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#6: Die Realität ist nicht zuckerwattig-rosarot

Eine gute Beziehung zeigt dir auch, dass die Liebe kein Hollywood-Film ist, in dem alles hübsch romantisch nach Drehbuch läuft. Du lernst, deine Erwartungen an die Realität anzupassen – und dich trotzdem Hals über Kopf zu verlieben.

Vertrauen ist ein Grundstein jeder Beziehung
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#7: Du lernst, zu vertrauen

Die meisten von uns sind kein unbeschriebenes Blatt, wenn sie eine Beziehung eingehen. Doch eine gesunde Partnerschaft zeigt dir, dass Eifersucht fehl am Platz ist, wenn der Richtige vor deiner Tür steht. Du lernst, Vertrauen zu fassen und die Kontrolle abzugeben; und das kann sich tatsächlich sehr gut anfühlen.

Ein gutes Gefühl zu seinen Emotionen zu stehen
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#8: Es ist gut, zu seinen Gefühle zu stehen

Wer Gefühle zeigt, macht sich unheimlich verletzlich – kein Wunder, dass die meisten Menschen sich hinter gleichgültigen Masken verstecken. Dabei ist es so wichtig, zu den eigenen Gefühlen zu stehen. Das hilft dir, dich selbst besser kennenzulernen und deine verletzliche Seite zu akzeptieren – was es anderen wiederum schwerer macht, dir wehzutun. 

Das wichtigste ist die Balance
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#9: Es geht um Balance

Distanz – Nähe.

Einlenken – zu sich selbst stehen.

Einen Schritt auf den anderen zugehen – abwarten.

Die Liebe lebt von einer guten Balance. Wer liebt, lernt, auf das eigene Gefühl zu hören und das Richtige in der richtigen Situation zu tun. Hierbei geht es nicht um eine genau festgelegte Menge an Geben und Nehmen, sondern darum, was sich für euch richtig anfühlt. Und das wisst ihr selbst, unabhängig vom Rat anderer, immer noch am besten ...