So verändert sich deine Haut nach dem Rauchen

Rauchen ist schlecht für die Gesundheit - das ist nichts Neues. Die meisten Raucher wissen, was Nikotin mit ihrem Körper macht und lassen sich trotzdem nicht davon abhalten. Studien untersuchen immer wieder die Auswirkungen von Nikotin auf die Haut und gewinnen dabei erschreckende Erkenntnisse.

Wie sich die Haut bei Rauchern verändert, erfährst du auf der nächsten Seite.

Raucher leiden häufiger unter Krankheiten und Herz-Kreislauf-Problemen oder schlimmstenfalls unter Lungenkrebs. Doch auch die Haut zeigt sichtbare Spuren von Nikotin. Raucher bekommen im Laufe der Jahre eine wesentlich schlechtere Haut als Nichtraucher. Der Alterungsprozess der Haut wird durch das Nikotin beschleunigt und es treten früher Falten auf. 

Doch warum ist das eigentlich so? Die Antwort gibt es auf der nächsten Seite.

Wer lange raucht, trocknet seine Haut aus. Dadurch können schneller Falten entstehen. Außerdem verengt das Nikotin die Blutgefäße, wodurch neben schlimmen Krankheiten auch die Haut belastet wird. Es können nicht genug Mineralstoffe in die Zellen transportiert werden, sodass die Haut schneller altert. Die Haut wird schlechter durchblutet und wirkt fahl und blass. Vor allem Augenringe sind bei Rauchern deutlicher zu sehen als bei Nichtrauchern und die Haut wirkt insgesamt unruhig. Experten gehen davon aus, dass Raucher grundsätzlich 10 Jahre älter aussehen. Dieses Wissen nehmen viele nun als Anlass, den Rauchkonsum noch mehr zu reduzieren. Der hat sich in den letzten Jahren nämlich schon stark verringert. Vor allem Jugendliche greifen immer seltener zur Zigarette. 

Wer sich ein Bild von seiner Haut nach jahrelangem Rauchen machen möchte, kann sich die App "Smokerface" herunterladen. Dort kannst du sehen, wie sich dein Gesicht durch Nikotin verändert. Spätestens diese Bilder sollten als Abschreckung ausreichen.