Wirkst du unsympathisch auf andere?

Unfreiwillige Resting-Bitch-Face-Kandidatinnen werden es nur zu gut kennen: Die Kassiererin ist zu der Frau vor uns super nett, wir bekommen dagegen nicht mal ein nettes 'Hallo'. Und wenn wir neue Leute kennen lernen, erzählen die uns nach ein paar Treffen ganz aufgeregt, dass wir ja eigentlich doch ganz nett sind. Ja, wissen wir. Aber alle anderen anscheinend nicht!

Schreit deine Ausstrahlung auch Regina George aus 'Girls Club', während du innerlich eher 'My Little Pony' bist? Die folgenden 20 Dinge verraten es dir ...

1. Es fällt dir schwer Freundschaften zu knüpfen. Gar nicht so leicht, wenn man nach außen hin wirkt wie Arktos aus Tabaluga. Öfter mal lächeln dürfte jedoch Abhilfe schaffen!

2. Stattdessen ziehst du nur negative Leute an. Denn gerade die denken, sie hätten in dir eine Gleichgesinnte gefunden. Ähm ... nein?!

3. Du meckerst viel. Wahrscheinlich fällt dir das gar nicht auf – anderen jedoch umso mehr. Es ist okay, sich mal aufzuregen oder eine schlechte Phase zu haben. Aufpassen musst du jedoch, wenn das Ganze chronisch wird.

4. Deine Freunde haben nie Zeit. Zeit vielleicht schon, nicht jedoch für negative Vibes – die sind auf Dauer auch für andere belastend.

5. Fremde vermeiden Blickkontakt. Denn niemand wird gerne böse angeschaut. Dass das dein entspannter Alltags-Blick ist, kann ja keiner wissen.

6. Die Körpersprache der anderen wirkt abweisend. Dass sie dich falsch einschätzen und für fieser halten, als du tatsächlich bist, zeigt sich auch an Haltung, Gestik und Mimik. Aber hey, du kannst sie immer noch vom Gegenteil überzeugen ...

7. Deine Freunde wenden sich von dir ab. Vielleicht wirkst du nicht nur negativ, sondern bist es auch? Deine Liebsten lassen sich zwar viel gefallen, aber auch nicht alles!

8. Du wirst ständig gefragt, ob etwas nicht stimmt. Doch, das ist einfach nur mein Gesicht?! 

9. Deine Freunde bitten dich nie um Rat. Eventuell warst du in letzter Zeit etwas zu pessimistisch und bist damit nicht unbedingt die erste Anlaufstelle für Support und positive Ratschläge.

10. Tiere scheinen dich nicht zu mögen. Tiere haben ein noch besseres Auge für die Ausstrahlung von Menschen als diese selbst. Scheinen sie dich konsequent zu vermeiden, wirkst du wahrscheinlich ganz anders, als du eigentlich bist.

11. Alles erscheint dir anstrengend. Es ist nervenzehrend, ständig positiv zu sein. Nicht mehr Energie raubst du dir jedoch, wenn du dich ständig stresst und alles negativ siehst – du fühlst dich ausgebrannt, leblos, angestrengt!

12. Du bist super chaotisch. Auch das kann negativ wirken, denn nicht jeder will ins Chaos hineingezogen werden ...

13. Auf der Arbeit läuft es nicht. Nicht immer ist eine negative Ausstrahlung schuld, jedoch solltest du dich vielleicht hinterfragen, wenn du trotz guter Leistung nicht befördert oder gelobt wirst und deine Kollegen ohne dich in die Mittagspause verschwinden.

14. Du hast körperliche Symptome. Bauchschmerzen, Kopfweh oder sogar Hautveränderungen wie Pickel und Co. lassen sich unter Umständen auf negative Energie und Stress zurückführen – und sind damit ein Indikator, dass du etwas ändern musst.

15. Du fällst immer auf die gleichen Idioten herein. Eine toxische Beziehung nach der anderen ...

16. Andere wechseln ständig das Thema. Ooops, hast du vielleicht die achte negative Story in Folge angeschnitten? Versuche, dich öfter selbst zu überwachen und nicht ständig all deine negativen Energien auf andere loszulassen. Es gibt geeignetere Wege (Sport, Kreativität oder gar eine Therapie), um sich von ihnen zu lösen.

17. Du lästerst am laufenden Band. Ein wenig Tratscherei schweißt zusammen, ständiges Lästern lässt dich hingegen unzufrieden und unsympathisch wirken.

18. Du bist super ungeduldig. Niemand wartet gerne, jedoch müssen wir da manchmal alle durch. Schau dich das nächste Mal um, wenn die Bahn Verspätung hat oder du beim Einkaufen in der Schlange stehst: Verziehen die anderen genauso das Gesicht, stampfen mit dem Fuß auf oder seufzen zum achthundertsten Mal? Wahrscheinlich eher nicht. 

19. Aus all deinen Diskussionen werden Streits. Es ist gut, hinter der eigenen Meinung zu stehen, doch wenn du Inhaltliches ständig auf die persönliche Ebene bringst und Streits anfängst, bist du definitiv zu negativ!

20. Du ärgerst dich über dich selbst. "Musste ich das jetzt sagen?" "Hätte ich doch bloß den Mund gehalten!" Sichere Anzeichen dafür, dass sogar dir selbst auffällt, dass du es manchmal übertreibst ...