Sie zählt die Tritte ihres ungeborenen Babys und rettet so sein Leben

Schwangere, vertraut auf eure Intuition!

Sie zählt die Tritte ihres ungeborenen Babys und rettet so sein Leben
Quelle: Unsplash

Auf sein Bauchgefühl hören. Diesen Tipp habt ihr in eurem Leben bestimmt schon hundert Mal bekommen. Doch in den meisten Fällen ist da doch ziemlich viel Wahres dran und bei dieser Geschichte hat das Bauchgefühl sogar ein Leben gerettet. 

Die ersten spürbaren Bewegungen und Tritte von einem Ungeborenen in Bauch einer Schwangeren sind etwas ganz Besonderes und unglaublich wichtig für den Aufbau der Beziehung zwischen Mutter und Kind.

In der Regel sind das erste „Kribbeln“ oder „Rucken“ im Bauch zwischen der 16. und 20. Schwangerschaftswoche zu fühlen. Ab dann macht sich das Kind immer wieder bemerkbar. Das kann an einem Tag mehr und an anderen Tagen weniger der Fall sein und hängt unter anderem damit zusammen, wie gestresst die Mutter gerade ist. 

Was los ist, wenn das Kind immer weniger tritt und was der Engländerin Olivia Bruce passiert ist, erfahrt ihr auf der nächsten Seite.  

Sie zählt die Tritte ihres ungeborenen Babys und rettet so sein Leben
Quelle: Unsplash

Das Baby von Olivia Bruce aus England war zu Beginn ihrer Schwangerschaft noch sehr bewegungsfreudig in ihrem Bauch und sie machte sich keine Sorgen, um die Gesundheit ihres Kindes.

Irgendwann meldete sich das ungeborene Kind aber immer weniger. Olivia blieb zunächst trotzdem ruhig. Gegenüber des Online-Magazins „daillymail.co.uk“ sagte sie: „Ich blieb entspannt, weil mir viele Leute gesagt haben, dass das vor der Geburt ganz normal sei”.

Doch dann erfuhr sie über eine Kampagne, was dahinter stecken kann, wenn keine Tritte des Fötus mehr zu spüren sind.

Um was für eine Kampagne es sich handelt und was wirklich mit Olivias Kind war, erfahrt ihr, wenn ihr "Weiter" klickt. 

Empfohlener externer Inhalt
Facebook

Wir benötigen deine Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Facebook-Inhalt anzuzeigen. Du kannst diesen (und damit auch alle weiteren Facebook-Inhalte auf www.stylevamp.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Facebook-Inhalte immer anzeigen

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Facebook übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Die Präventions-Kampagne „Count the Kicks“ ruft Schwangere dazu auf, ganz bewusst auf die Signale zu hören, die ihre Kinder ihnen geben und besonders darauf zu achten, wie oft sie treten. Tuen sie das nämlich nicht, kann das Baby krank sein oder es können andere Schwierigkeiten bei der Geburt drohen, weshalb Frauen unbedingt zur Sicherheit zum Arzt gehen sollten.

Als Olivia auf diese Kampagne stieß, begann sie die Tritte des Fötus zu zählen und bemerkte eine stetige Abnahme. Deshalb entschied sie sich, fünf Tage vor dem errechneten Geburtstermin bereits in die Klinik zu fahren. 

Dort wurde festgestellt, dass bei der Geburt Komplikationen mit Olivias Plazenta drohten, sodass die Ärzte zuerst einen Notkaiserschnitt vornehmen wollten, der dann aber doch nicht nötig war, da Olivias Muttermund schon weit genug geöffnet war.

Hätte Olivia aber länger gewartet, wäre ihre Tochter Chloe heute nicht gesund und am Leben. 

Pinterest Pin