Danni Büchner privat: Doku-Soap enthüllt Familienalltag des „Goodbye Deutschland“-Stars

Danni Büchner ist längst eine feste Größe im Reality-TV. Bekannt wurde sie durch die VOX-Sendung „Goodbye Deutschland“, seitdem sorgte sie in zahlreichen Formaten für Gesprächsstoff – und polarisierte dabei immer wieder. 2024 kündigte RTLZWEI ihre eigene Doku-Soap „Diese Büchners – Familientrubel unter Palmen“ an, die Einblicke in das bewegte Familienleben der Fünffachmama auf Mallorca gibt. Im Juli 2025 startete die zweite Staffel – und die hat es in sich! Hier lässt die 47-Jährige tief blicken und verrät so manches persönliche Geheimnis.

Was die Zuschauer*innen in den neuen Folgen erwartet, erfährst du auf den nächsten Seiten:

„Puh, ob wir das zeigen sollten?“: Danni Büchner spricht über sensible Szenen

Die Witwe von „Goodbye Deutschland“-Star Jens Büchner meldet sich mit neuen Episoden ihrer Doku-Serie zurück – und verspricht im Gespräch mit der Bild: „Es geht um unseren ganz normalen Wahnsinn, aber auch um Neuanfänge, Familie und Chaos.“ Die neue Staffel soll dabei nichts beschönigen. Einige Szenen seien sogar so intensiv gewesen, dass die TV-Auswanderin selbst ins Grübeln geriet: „Es gab echt harte Momente, in denen wir gedacht haben: 'Puh, ob wir das zeigen sollten?'“ Denn: „Momente, in denen geweint und auch geschrien wird – aber das ist halt echt.“ Trotz der Zweifel entschied sich das Team dazu, alles zu zeigen. Auch sensible Themen wie der „Playboy“-Shoot der Mutter sollen für Spannungen innerhalb der Familie sorgen – ebenso wie ein heftiger Streit zwischen den Töchtern Jada und Joelina, der direkt in der ersten Folge zu sehen ist. Danni stellt dabei klar: „Wichtig war uns: nichts beschönigen, nichts verstecken.“

In der neuen Staffel geht es direkt unschön los:

„Das ist gesundheitsschädigend hoch zehn“: Danni Büchner und ihre Kinder müssen umziehen

Für Danni Büchner und vier ihrer fünf Kinder kam der Umzug plötzlich – und alternativlos. Wegen eines massiven Schimmelbefalls in ihrem Haus auf Mallorca musste die Familie innerhalb von nur 24 Stunden ausziehen. „Ja, wirklich spontan, aber es musste einfach sein“, sagt die 47-Jährige. Das bisherige Zuhause in Cala Millor ist unbewohnbar geworden. „Wir verlassen Cala Millor und ziehen in ein kleineres, moderneres Haus im Nachbardorf, nur rund 20 Kilometer entfernt.“ Doch der Ortswechsel war alles andere als geplant, aber der Zustand im alten Haus ließ keine Wahl: Schimmel hatte sich ausgebreitet, so stark, dass Tochter Jada und Sohn Diego ihre Zimmer nicht mehr nutzen konnten. „Das ist gesundheitsschädigend hoch zehn. Überall an den Decken, in den Ecken – das geht einfach nicht mehr“, schildert Danni die Situation. Für sie steht fest: „Wenn es um die Gesundheit meiner Kinder geht, ist der Spaß vorbei.“ Da wird sie ganz emotional: „Ich möchte hier einfach nur noch raus. Sonst fange ich an, zu heulen.“

Was sagen ihre Kinder eigentlich zu ihrem „Playboy“-Shooting?

Danni Büchners „Playboy“-Shooting sorgte bei ihren Kindern für Entsetzen

Für das Playboy-Shooting überwand die 47-Jährige bereits im April 2025 ihren inneren Schweinehund und brachte ihren Körper in Form. Ihre Kinder waren indes aber weitaus weniger begeistert von dem Vorhaben, wie im Juli 2025 auf RTLZWEI klar wird: „Wer guckt sich so etwas an? Ich nicht!“, zeigt sich Sohnemann Volkan fassungslos. Und auch Tochter Jada seufzt: „Mama ist etwas offener. Wir nicht.“ Trotz der Vorbehalte ihrer Kinder reist Danni Büchner für das „Playboy“-Cover von Mallorca über Frankfurt nach Fuerteventura – mit klaren Grenzen: „Die Monika zeige ich nicht.“ Auf die Frage, wer das sei, erklärt sie: „Ja, ich nenn' das da unten ‚Monika‘. Hätte auch Heidi oder Gabi heißen können, aber ist halt die Moni.“ Während „Moni“ beim Shooting größtenteils verdeckt bleibt, präsentiert sich Danni sonst in voller Pracht. Beim Anblick der Fotos ist sie überraschend entspannt: „Ich habe meine Makel gar nicht gesehen.“ Einzig ihr Sohn Volkan äußert Zweifel: „Wer bezahlt für so ein Heft, wenn man es kostenlos im Internet haben kann?“

So ein Shooting löst auch Diskussionen im Netz aus:

Danni Büchner kontert Bodyshaming: „Die haben es mit mir, ich weiß auch nicht warum“

Danni Büchner sorgt regelmäßig für Diskussionen – sei es durch ihre Auftritte im Reality-TV, ihre eigene Doku-Soap oder zuletzt durch das „Playboy“-Shooting. Kritik und Anfeindungen im Netz bleiben dabei nicht aus. Im Interview mit Web.de spricht sie offen über ihre Erfahrungen mit Hass und Bodyshaming: „Ich bekomme sehr viel positives Feedback, aber auch Hate. Deswegen habe ich natürlich damit gerechnet, dass sich die ‚Glätteisen-Gabis‘ oder ‚Pfiffigen Petras‘ – so nenne ich die – darauf melden. Die haben es mit mir, ich weiß auch nicht warum“, erklärt sie. Kritik bekomme sie unabhängig davon, was sie poste: „Egal, was ich mache, ich könnte auch ein Bild von mir im Schneeanzug posten und sie würden etwas finden.“ Deshalb habe sie gelernt, sich davon nicht mehr aus der Ruhe bringen zu lassen: „Ich habe für mich gelernt, es nicht zu nah an mich ranzulassen.“ Mittlerweile gehe sie sogar offensiv mit den Kommentaren um: „Es macht mir sogar Spaß, darauf zu reagieren. Wenn sie öffentlich unter meinen Bildern Böses schreiben oder mich beleidigen, poste ich das auch in meiner Story.“ Ihr Ziel dabei: „Einfach aus dem Grund, weil ich den Menschen einen Spiegel vorhalten will. Und zeigen will, dass es nicht die Jüngeren oder Jugendlichen sind – in meinem Fall sind es wirklich ältere Damen.“ Ihr Fazit fällt entsprechend klar aus: „Ich bin ja auch nicht mehr die Jüngste, aber das ist Wahnsinn, ich kann es nicht verstehen.“

Ein Geständnis macht sie dann noch:

Danni Büchner offen: „Ich find' mich ganz schrecklich im Fernsehen“

Während andere Reality-Stars gar nicht genug von sich bekommen können, fällt Danni Büchners Selbstbild deutlich kritischer aus. Auf die Frage, ob sie sich gerne im TV sehe, sagt sie offen: „Ich seh' mich manchmal im Fernsehen und denke: ‚Oh nee, was zieh' ich da wieder für ein Gesicht?‘ Ich finde mich ganz schrecklich.“ Auch beim Blick auf aktuelle Folgen ihrer eigenen Sendung ist sie wenig begeistert: „Die neuen Folgen von ‚Diese Büchners‘ habe ich auch schon gesehen. Da seh' ich im Interview aus, als wäre ich 24 Stunden wach gewesen. Schrecklich. Ich find' mich ganz schrecklich im Fernsehen.“ Trotz aller TV-Erfahrung gibt es eine Show, an die sie nur ungern zurückdenkt. Dafür schämt sie sich gar: „Was ich nie wieder machen würde, ist 'Sommerhaus der Stars'. Es ist mir heute noch unangenehm, wie ich mich da benommen habe.“