Diese 3 Faktoren sind schuld daran, dass man fremdgeht

Für eine gute Beziehung ist Treue eine Grundvoraussetzung, bei der keine Kompromisse gelten. Dennoch passiert ein Seitensprung schneller als gedacht – ganz egal, ob man der Fremdgeher oder der Betrogene ist. Allerdings liefert uns nun die Wissenschaft eine Erklärung dafür, warum wir es mit der Treue manchmal nicht ganz so ernst nehmen,

Diese drei Faktoren führen dazu, dass man seinen Partner betrügt:

Grund 1: Hormone

Was sich zunächst lediglich wie eine faule Ausrede anhört, ist wissenschaftlich erwiesen. Die Hormone Dopamin und Vasopressin haben einen großen Einfluss darauf, ob wir treu sind oder nicht. Das Hormon Dopamin macht uns glücklich. Dabei gibt es Menschen, die vergrößerte Dopamin-Rezeptoren haben, was sie somit von Natur aus zu einem Fremdgeh-Kandidaten macht.

Das Hormon Vasopressin ist dafür verantwortlich, dass wird monogam leben. Manche Menschen haben weniger von diesem Hormon und neigen dementsprechend eher dazu, fremdzugehen.  

Grund 2: Geld

Ebenso wurde in Studien herausgefunden, dass Menschen, die höheres Einkommen haben, eher dazu neigen, ihrem Partner fremdzugehen. Interessant ist dabei auch, dass laut Statistiken Männer, die zu Hause bleiben, häufiger fremdgehen als diejenigen, die ihren Tag auf der Arbeit verbringen!

Dieses Ergebnis ist zunächst überraschend, macht aber auch deutlich, dass ein Mann, der einen geregelten Tagesablauf hat, sich wohl nicht so viele Gedanken um andere Frauen macht!

Grund 3: Das gewisse Extra

Dieser Grund ist für uns Frauen ganz schön hart. Nun fand man heraus, dass nicht gerade ein kleiner Prozentsatz der Männer das gewisse Extra sucht, wenn er fremdgeht. Dabei gaben die Männer an, ihre Frau zu lieben und auch nicht verlassen zu wollen, doch irgendwie würde ihnen noch das gewisse Extra fehlen. Dabei würde es nicht an Romantik fehlen, sondern an dem Bedürfnis, jemanden noch einmal ganz neu kennenzulernen.

Auch wenn uns dieser Grund zunächst nicht einleuchtet, müssen wir wohl alle zugeben, dass uns in jeder längeren Beziehung das Aufregende, Neue fehlt.