Wissenschaftler enthüllen: Das ist dein richtiges Sternzeichen
Die Entdeckung des 13. Sternzeichens
Wir lieben Sternzeichen. Sie verraten viel über unsere Persönlichkeit und definieren unseren Charakter. Horoskope-Fans lassen sich so ihre Zukunft voraussagen oder suchen ihre Partner entsprechend des Sternzeichens aus. Daher sind wir es gewohnt über 12 Sternzeichen zu sprechen. Doch eine Studie hat jetzt enthüllt, dass es eigentlich noch ein 13. gibt und unsere bisher geglaubten Sternzeichen falsch sind.
Was es damit auf sich hat und was dein richtiges Sternzeichen wäre, erfährst du auf den nächsten Seiten.
Die britische Rundfunkanstalt BBC enthüllte vor Kurzem, dass die Menschen eigentlich unter einem anderen Sternzeichen geboren sind, als bisher gedacht. Die Sternzeichen wurden vor mehr als 2000 Jahren festgelegt und seien laut der Meinung mehrerer Astrologen mittlerweile veraltet. Die Positionen am Himmel haben sich in dieser langen Zeit verändert und daher würden die 30 Tage pro Sternzeichen ebenfalls nicht mehr stimmen. Laut dieser Astrologen gibt es außerdem ein 13. Sternzeichen, von dem bisher noch niemand gehört hat: Der Schlangenträger. Wer zwischen dem 30. November und 18. Dezember geboren wurde, soll jetzt also nicht mehr Schütze, sondern Schlangenträger sein.
Wem das noch nicht verwirrend genug war, der kann auf der nächsten Seite sehen, wie sich alle anderen Sternzeichen zeitlich verschoben haben und was dein neues ist.
Laut NASA-Berechnungen verschieben sich die Sternzeichen folgendermaßen:
Schütze: 19. Dezember – 20. Januar Steinbock: 21. Januar – 16. FebruarWassermann: 17. Februar – 12. MärzFische: 13. März – 18. AprilWidder: 19. April – 14. MaiStier: 15. Mai – 21. JuniZwillinge: 22. Juni – 20. JuliKrebs: 21. Juli – 10. AugustLöwe: 11. August – 16. SeptemberJungfrau: 17. September – bis 31. OktoberWaage: 1. November – 23. NovemberSkorpion: 24. November – 29. November
Wenn du jetzt das Gefühl hast, wir hätten dein ganzes Weltbild auf den Kopf gestellt, atme tief durch. Die meisten Astrologen halten sich nämlich an die alte Ordnung und so wird es wohl auch in Zukunft noch sein.