9 Dinge, die dich bei anderen beliebter machen

Es gibt Menschen, die einfach mit allen können. Sie kommen in einen Raum und haben innerhalb weniger Momente alle Herzen erobert. Und wir? Schaffen es nicht einmal, sie dafür zu hassen, denn sie sind uns ja irgendwie auch total sympathisch.

Neid ist an dieser Stelle der falsche Ansatz (und hilft uns auch nicht wirklich weiter). Stattdessen sollten wir uns die folgenden 9 Eigenschaften von ihnen abschauen: Die machen beliebt, vor allem aber auch glücklich!

#1: Gefühlsbetont

Wenn du eigene Gefühle zulassen, aber auch die deiner Mitmenschen akzeptieren kannst, ohne sie ins Lächerliche zu ziehen oder als unangebracht und überzogen abzustempeln, macht dich das sympathischer und zugleich auch emphatischer. Und da wir immer hoffen, von anderen akzeptiert und angenommen zu werden, ist das ein großer Vorteil. 

#2: Interessiert

Klar, es ist auch wichtig, von sich selbst zu erzählen oder mal ein verbales Statement zu setzen. Doch viele Menschen können zwar gut reden, nicht aber gut zuhören. Dabei ist das essenziell, um tiefe Beziehungen knüpfen zu können: Wer aufmerksam zuhört und dabei interessierte Fragen stellt, wird als sympathischer eingestuft und sammelt Vertrauen!

#3: Respektvoll

Wer dauernd lästert, vor dem Chef den Liebling spielt, aber den Kollegen gegenüber unfair ist und auch sonst mangelnden Anstand zeigt, macht sich auf Dauer definitiv nicht beliebt. Sei allen gegenüber höflich und respektvoll, dann werden deine Mitmenschen dein Verhalten dir gegenüber auch spiegeln – und, ganz ehrlich, das wäre hier doch der Idealfall, oder?

#4: Aufmerksam

Beliebte Menschen wissen die Zeit ihrer Mitmenschen zu schätzen und lassen sich bei Gesprächen nicht so leicht ablenken. Heißt im Klartext: Bei der nächsten Pause mit den Kollegen das Handy in der Tasche lassen und auf der Geburtstagsfeier der besten Freundin nicht abrupt den Gesprächspartner switchen, wenn jemand 'Interessanteres' zur Tür reinkommt – gehört sich einfach nicht!

#5: Verlässlich

Es macht dich weniger spannend und eher unberechenbar, wenn du unzuverlässig bist und ständig deine Meinung änderst. Außerdem haben die meisten Menschen wenig Lust, ständig Rätselraten zu spielen und deine Launen und Verhaltensweisen bis ins Unendliche zu analysieren. Frag dich mal selbst: Würdest du mit derart komplizierten Menschen befreundet sein wollen?

#6: Selbstsicher

Fishing for compliments ist ab und an (zugegeben) ziemlich verlockend, jedoch kommt es bei den meisten deiner Mitmenschen gar nicht gut an. Zu Recht: Niemand will gerne für Gespräche ausgenutzt werden, die lediglich dazu dienen, eine bestimmte Reaktion oder Antwort zu bekommen – die der Sprecher meist selbst schon kennt ...

#7: Neidlos

Wir müssen endlich aufhören, uns ständig mit anderen zu vergleichen. Wenn jemand anderes eine gute Leistung erbracht hat, heißt das nämlich noch lange nicht, dass wir unsere Sache schlecht machen. Außerdem macht es dich super sympathisch, wenn du anderen ihren Erfolg gönnst und du dich mit ihnen freuen kannst – vor allem eben, weil es die Mehrheit der Menschen leider nicht kann.

#8: Authentisch

Am besten ist man immer noch man selbst, denn alle Versuche, sich anders oder gar besser darzustellen, scheitern meist kläglich. Die meisten Menschen haben (zum Glück) ein Auge dafür, wer sich verstellt und gekünstelt wirkt. Authentisch heißt zwar manchmal auch awkward, niedergeschlagen oder mit Fehlern behaftet, aber vor allem eben auch eins: ehrlich!

#9: Einsichtig

Beliebte Menschen wissen, dass sie nicht der Nabel der Welt und keinesfalls perfekt sind. Sie können sich (und anderen!) ihre Fehler eingestehen und arbeiten ständig an sich selbst. Natürlich gibt es bestimmte Eigenschaften und Dinge, die wir an uns auch zu akzeptieren lernen sollten – das heißt jedoch noch lange nicht, dass wir uns nicht auch mal hinterfragen müssen!