5 Jobs, die dich depressiv machen:

Ist deiner auch dabei?

5 Jobs, die dich depressiv machen:
Quelle: Pexels

Viele Jobs überfordern einen und machen auf Dauer krank. Natürlich ist das nicht der Sinn des Lebens, denn wir Menschen tendieren dazu, immer nach Glückseligkeit zu streben. Leider erweist sich das in unserer äußerst kapitalistischen Gesellschaft häufig als kleine Herausforderung. 

Aus einer Studie der Techniker Krankenkasse (TK) geht hervor, welche Jobs besonders belastend wirken:

5 Jobs, die dich depressiv machen:
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Laut Studie der Techniker Krankenkasse (TK) sind die Arbeitsausfälle seit 2000 bis heute um 70 Prozent angestiegen. Die Ursache hierfür? Depressionen. Der zusammengestellte Katalog zeigt, dass einige Berufe in besonderem Maße Depressionen auslösen.

Auf den nächsten Seiten verraten wir dir, um welche Berufe es sich handelt: 

Menschen, die im Callcenter arbeiten, werden oft frustriert
Quelle: IMAGO / PhotoAlto

1. Callcenter

Jeden Tag müssen sich die Mitarbeiter mit Menschen herumschlagen, die ihre Frustration an ihnen auslassen - häufig ungerechtfertigt. Natürlich ist das auf Dauer ziemlich belastend und führt zu einer negativen Grundhaltung. Auch der immer fortwährende, gleiche Arbeitsalltag verbessert die Stimmung nicht. Fazit? Depression.

2. Altenpflege

Ungeheure Arbeitszeiten, ungeheure Verwandtschaft, ungeheure körperliche Belastung. Ihr seht, wo das hinführt? Auch finden Angestellte oftmals keine gerechtfertigte Wertschätzung ihrer Arbeit, obwohl sie ihr Bestes geben...

5 Jobs, die dich depressiv machen:
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3. Kinderbetreuung

Diese kleinen Biester, die den ganzen Tag herumrennen und schreien, wenn sie etwas nicht bekommen... Das kann ganz schön auf die Nerven schlagen. Die elendigen Diskussionen und dann noch der zusätzliche Druck der Eltern, nein, danke! Kein Wunder, dass viele Erzieher gestresst sind und sich das dann auch noch zusätzlich auf ihre Arbeitsleistung als Erzieherin auswirkt.

4. Krankenpflege

Als Gesundheits- und Krankenpfleger werden die Nerven ganz schön strapaziert. Das Berufsbild umfasst die Pflege, Beratung und Betreuung von Patienten - wer emotional nah am Wasser gebaut ist, der sollte sich nicht in diese Sparte begeben.

Welcher Beruf kommt als letztes?

In der Unternehmensberatung wird man oft überlastet und hat mit psychischen Druck zu kämpfen
Quelle: IMAGO / YAY Images

5. Unternehmensberatung

Unternehmensberater bieten anderen Unternehmen eine Beratung als Dienstleistung an. Der Druck, die Verkaufszahlen nach oben zu schrauben, ist natürlich enorm und demnach nichts für schwache Nerven.

Alle vorgestellten Berufsbilder haben viel mit anderen Menschen zu tun und setzen die Angestellten einem großen, psychischen Druck aus. Alle Jobs erfordern ein hohes Maß an Verantwortung. Diese Faktoren fördern den Stress und Folgen davon sind eben häufig Depressionen.

Erkennt ihr euch wieder?