9 Outfits, die dich leider dicker wirken lassen
Wir kennen es ja leider alle: In manchen Sachen wirken wir unvorteilhaft und dicker. Welche Outfits du deshalb meiden solltest, erklären wir dir hier.

Es ist ein Dilemma: Egal, wie viel Sport wir machen, um eine gute Figur zu haben, wie oft wir auf Schokolade verzichten oder wie sehr wir Diät halten – es gibt einfach Outfits, in denen wir dicker wirken. So viel sei also gesagt: Mit dem Problem bist du nicht allein. Wir verraten dir deshalb, welche Kleidung du meiden solltest, um nicht unnötig aufzutragen.

Outfit-Problem Nr. 1: Du trägst zu enge Kleidung
Hast du die Jeans zwar in der Größe gekauft, von der du glaubst, dass es deine ist, aber jetzt passt sie nicht wirklich und ist eigentlich zu eng? Dann tausch sie lieber um. Kleidung, die zu eng ist, lässt dich auch bei einer guten Figur dick aussehen. Niemand weiß, welche Kleidergöße hinten drin steht, weshalb du dich auch nicht für den Kauf schämen musst.

Outfit-Problem Nr. 2: Du trägst Oversized Kleidung
Auch die beliebten Riesenpullover, in die du drei Mal reinpassen würdest, sind zwar aktuell im Trend, lassen dich aber in den Augen anderer Leute riesig wirken. Wenn du schlank wirken möchtest, solltest du eher deine Taille betonen oder auf einen Pullover mit Turtleneck, also Rollkragen, setzen. Dieser zieht dein Gesicht und Hals in die Länge. Auch hier solltest natürlich vor allem darauf achten, dass das Kleidungsstück gut passt und dich nicht durch zu engen Stoff wiederum dicker wirken lässt.

Outfit-Problem Nr. 3: Du trägst Zwiebel-Optik
Das Layering ist gerade super in und im Winter so schön warm: Man zieht einfach mehrere Kleidungsschichten wie ein Shirt, einen Pullover und einen Schal übereinander. Doch auch, wenn der Look sehr bequem ist, sorgt er vor allem dafür, dass du um die Taille sehr viel runder aussiehst.
Wenn du im Winter viel frierst, solltest du auf warme Stoffe wie Baumwolle setzen, die dich gut warmhalten, ohne in mehreren Lagen auf dir zu liegen. Wenn dir am Hals kalt ist, kannst du stattdessen ein Tuch drumherum binden. Das macht dich optisch nicht breiter.

Outfit-Problem Nr. 4: Du trägst Muster
Muster sind lustig und bringen Spaß, doch leider machen sie auch optisch breiter. Egal, ob Querstreifen, Fischgreten oder Karos: Die verschiedenen Schichten schummeln so viel Volumen rund um den Körper dazu, dass man schnell dicker aussieht, als man in Wirklichkeit ist.
Du willst auf gar keinen Fall auf Muster verzichten? Dann solltest du darauf achten, dass das Kleidungsstück aus leichtem Stoff hergestellt wurde. Denn mit schweren Fasern tragen Muster noch einmal eine Portion mehr auf.

Outfit-Problem Nr. 5: Du trägst Rüschen und Volants
Sie zieren so manches Kleiderstück: Hosen, Bikinis, Blusen und mehr. Volants und Rüschen sind für ihre spielerische Art sehr beliebt und werden deshalb besonders gerne getragen. Aber aufgepasst: Wenn sie an der falschen Stelle sitzen, können die Verzierungen ganz schön auftragen. Musst du deshalb auf Rüschenkleider verzichten? Nein! Achte einfach darauf, dass sie nicht an Stellen sitzen, die du kaschieren möchtest, wie Hüfte, Bauch oder Po. An einem Saum sehen sie meistens besser aus!
Du willst lieber auf Kleidung setzen, die attraktiv macht? Dann schau dir die 4 Styles an. Wenn du generell eher rund bist, sei nicht frustriert: Es gibt auch 6 Trends, die mit Kurven erst richtig gut aussehen.

Outfit-Problem Nummer 6: Niedriger Bund deiner Jeans
Alles andere als vorteilhaft sehen übrigens Jeans aus, die einen besonders niedrigen Bund haben. Vielleicht sitzt die Jeans besonders gut, weswegen du dich mehr darüber gefreut hast, als dir darüber Gedanken zu machen, dass eventuell an der ein oder anderen Stelle ein Teil von dir über den Rand deiner Hose "quillt"? Sieht jedenfalls weder schön, noch vorteilhaft aus, sorry!

Outfit-Problem Nummer 7: Unpassende Farben
Natürlich freust du dich, wenn du im Frühjahr andere Farben, als im Winter tragen kannst. Man soll jede Jahreszeit schließlich richtig feiern, oder? Und im Winter zieht man doch auch keine gelbe Jeans an oder eine pinke Bluse. Wenn du zur Zeit jedoch etwas mehr wiegst, als dir lieb ist, solltest du versuchen eher auf dezente Farben umzusteigen, um deine kleinen Pölsterchen hier und da besser zu kaschieren.

Outfit-Problem Nummer 8: Kein ehrliches Feedback
Viele Frauen shoppen besonders gern mit ihren besten Freundinnen. An dieser Stelle ist es jedoch wichtig, jemanden dabei zu haben, der dir ein ehrliches Feedback gibt. Nicht jede Freundin ist also dazu gemacht, mit dir shoppen zu gehen, oder vielmehr dir konstruktives und damit sinnvolles Feedback zu geben. "Das sieht toll aus", hilft dir auch nicht, wenn die Hose in Wirklichkeit viel zu eng ist und bei nächster Gelegenheit einreißt.
Nimm also jemanden mit, dem du vertraust und von dem du weißt, dass dir derjenige ehrlich, aber freundlich sagt, wie dir die Klamotten wirklich stehen!

Outfit-Problem Nummer 9: Leggings
Natürlich tragen wir alle Leggings, wenn wir zum Sport gehen oder lässig zu Hause rumlümmeln. Man sollte es jedoch nicht übertreiben und meinen, dass man die Leggings nun auch ständig außerhalb der eigenen vier Wände trägt. Denn der ein oder andere von uns hat vielleicht nicht die beste Voraussetzung dafür und hat vielleicht auch vergessen, was sich alles abzeichnet, wenn wir diese hautengen Dinger tragen. Genau, das sieht dann irgendwann gar nicht mehr so schön aus, wie wir das bei anderen sehen.
Bestimmte Sachen solltest du daher nicht unbedingt tragen, wenn du außer Haus gehst. Zu Hause ist das aber weiterhin kein Problem, oder wenn du ins Fitnessstudio gehst.