Bitte nicht! Vor den Dingen ekelt sich jeder Friseur

Manche Kunden sind besonders grausig und widerlich, viel mehr eigentlich ihre Haare. Vor den Dingen ekelt sich einfach jeder Friseur:

Manche Leute kommen mit solch schlimmen und ekligen Dingen zum Friseur, dass es einen grausen kann.
Quelle: imago images / Cavan Images

Um die trendigsten Frisuren und Haarschnitte tragen zu könne, ist ein Friseurtermin unvermeidbar. Wir persönlich lieben ja Friseur-Besuche: Man wird ein bis zwei Stunden lang umsorgt, aufgehübscht und klatschtechnisch auf den neusten Stand gebracht und bekommt dabei alle fünf Minuten nur eine einzige Anweisung: Jetzt darfst du entspannen! Okay, Deaaaal! Für Friseure sind diese Termine allerdings nicht immer ein inneres Blumenpflücken: Vor allem wenn die Klienten es mit der Körperpflege nicht ganz so genau nehmen, wird das ganze zum absoluten Haar-Horror. Bei manchen Dingen wird dein Friseur oder deine Friseurin daher einfach angeekelt sein!

Die folgenden No-Gos vor dem Friseurbesuch solltest du dir deshalb lieber nicht abschauen:

Manche Haare sind so schlecht gewaschen, dass die Friseurin oder Friseur angeekelt sein wird.
Quelle: IMAGO / JuNiArt

#1 Haare "falsch" waschen

Bei der Haarwäsche ist es ein weit verbreiteter Fehler, dass viele Menschen vergessen, auch den Bereich hinter den Ohren gründlich zu reinigen. In dieser Region können sich eklig-gelbliche Rückstände ansammeln, die zwar für die betroffene Person selbst nicht sichtbar sind, aber vom Friseur oder der Friseurin bei einem Haarschnitt oder einer anderen Behandlung sehr wohl bemerkt werden. Diese Rückstände sind nicht nur aus hygienischer Sicht bedenklich, sondern können auch zu Hautirritationen führen. Dein Friseur oder deine Friseurin, der diese Überraschungen entdeckt, empfindet das als alles andere als angenehm. 

Auch der nächste Punkt ist dringend zu vermeiden, wenn du danach noch einmal zu deinem Salon gehen möchtest:

Angewidert sind Hairstylisten auch, wenn die Haare besonders verknotet sind.
Quelle: imago images / agefotostock

#2 Kein Kamm?!

Verknotete und ungekämmte Haare sind ästhetisch wenig ansprechend und bedeuten auch eine beträchtliche extra Arbeit für deinen Hairstylisten oder deine Hairstylistin. Das Entwirren kann nämlich erheblich viel Zeit in Anspruch nehmen. Darüber hinaus könnte es als etwas rücksichtslos empfunden werden, die Haare vor dem Friseurbesuch nicht zu pflegen. Es ist eine Form von Höflichkeit und Respekt gegenüber den Fachleuten, die sich um unsere Haare kümmern, sie in einem einigermaßen gepflegten Zustand zu halten. Schließlich ist es Teil ihrer Arbeit, uns beim Besten aussehen zu helfen, nicht jedoch, grundlegende Pflegeaufgaben für uns zu übernehmen.

Kommen wir zu Punkt 3, den du unbedingt beachten solltest!

Es ist wirklich unangenehm für den Hairstylisten, wenn der Kunde seine Haare schon länger nicht mehr gewaschen hat.
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#3 Dry-Shampoo-Madness

Trockenshampoo ist tatsächlich eine großartige Erfindung, die es ermöglicht, gelegentlich eine reguläre Haarwäsche auszulassen. Dies kann besonders nützlich sein, wenn man unterwegs ist oder einfach mal eine Pause von der täglichen Haarpflege braucht. Es ist jedoch wichtig, mit Trockenshampoo nicht zu übertreiben. Zu häufige Anwendung kann dazu führen, dass die Haare verkleben und trocken wirken. Friseurinnen und Friseure stehen dann vor der unangenehmen Aufgabe, in Haar zu greifen, das möglicherweise seit Tagen nicht gewaschen wurde. Dies kann für die Fachkräfte als unappetitlich empfunden werden. 

Auch Punkt 4 ist etwas, was du bei deinem nächsten Friseurbesuch vermeiden solltest! 

Manche Coiffeure sind zwar furchtbar unfreundlich, aber trotzdem solltest du bestimmte Dinge bei deinem Termin beachten.
Quelle: IMAGO / Thomas Eisenhuth

#4 Ansteckende Dinge

Wenn du ein Ekzem oder andere auffällige Veränderungen auf deiner Kopfhaut bemerkst, solltest du deinen Friseurtermin absagen und stattdessen einen Arzt zu konsultieren. Es besteht das Risiko, dass du nicht nur deinen Friseur oder deine Friseurin, sondern auch andere Kunden anstecken könntest, falls diese mit denselben Werkzeugen behandelt werden. Darüber hinaus ist es eine Frage des Respekts und der Rücksichtnahme gegenüber den Fachkräften im Friseursalon, sie nicht unnötigen gesundheitlichen Risiken oder unangenehmen Situationen auszusetzen. Professionelle Friseure legen großen Wert auf Hygiene und Sauberkeit, aber bestimmte Hautzustände erfordern spezielle medizinische Behandlung.

Bereit für Nummer 5? Weiter geht es auf der nächsten Seite.

Bestimmte Dinge sind so entsetzlich, dass sie hoffentlich dem ein oder anderen Friseur erspart bleiben.
Quelle: imago images / Panthermedia
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#5 Ansteckend, die Zweite

Es ist absolut wichtig, bei Verdacht auf Lausbefall oder ähnliche parasitäre Infektionen der Kopfhaut den Besuch beim Friseur zu meiden. Dieser Rat wird aus gutem Grund gegeben, da es tatsächlich schon Fälle gab, in denen Kunden mit solchen Problemen in Salons erschienen sind. Läuse und andere Parasiten können leicht von Person zu Person übertragen werden, besonders in einem Umfeld, in dem Werkzeuge und Ausrüstung gemeinsam genutzt werden. Der Gang zum Friseur unter diesen Umständen kann zur Verbreitung von Infektionen beitragen und stellt ein Gesundheitsrisiko für den Friseur, die Friseurin sowie für andere Kunden dar. 

Pflege deine Kopfhaut genau so regelmäßig wie den Rest deines Körpers. Dafür kannst du beispielsweise eine  Haarmaske verwenden. Die hilft deinen Haaren, spendet aber auch deiner Kopfhaut Feuchtigkeit.

Wer bitte tut so etwas? 

"Igitt"-mehr fällt manchen Menschen einfach nicht mehr ein, wenn sie solche Sachen, wie strähniges Haare bürsten müssen.
Quelle: IMAGO / JuNiArt

#6 Waschen wird überbewertet

Es ist allgemein bekannt, dass man beim Friseur eine Haarwäsche erhält – es ist also nicht notwendig, dass du mit perfekt gestylten, frisch geföhnten Haaren zum Termin  erscheinst. Trotzdem solltest du die haarwaschfreie Zeit vor dem Besuch nicht zu sehr auszureizen. Fettiges und strähniges Haar ist nicht nur für dich selbst auf Dauer unangenehm, sondern auch Friseure arbeiten nicht besonders gern mit solchem Haar. Ein gewisses Maß an Sauberkeit und Hygiene erleichtert die Arbeit des Friseurs und verbessert am Ende auch das Ergebnis deiner Frisur. 

Bitte erspar deinem Friseur oder deiner Friseurin auch den nächsten Punkt:

Bestimmte Dinge sollte man seinem Coiffeur einfach ersparen, damit er nicht völlig angeekelt ist.
Quelle: IMAGO / agefotostock

#7 Bitte keine Parfümwolke

Es ist verständlich, dass man beim Friseur von seiner besten Seite erscheinen möchte. Allerdings gibt es Fälle, in denen Kunden oder Kundinnen in ihrer Vorbereitung etwas zu weit gehen, indem sie vor dem Termin eine Fülle an Duftprodukten verwenden. Neben der üblichen Parfümwolke kommen dann oft noch eine großzügige Portion Haarspray, spezielles Haarparfüm und blumig duftendes Glanzspray hinzu. Das Resultat ist eine intensive Duftmischung, die in ihrer Wirkung fast schon überwältigend sein kann. Für den Friseur oder die Friseurin kann das Arbeiten in solch einer ‘duftenden‘ Atmosphäre zur Herausforderung werden. Es ist daher empfehlenswert, mit solchen Produkten sparsam umzugehen, um die Luft im Salon für alle angenehm zu halten.

Bereit für No-Go Nummer 8?

Auch bei den Accessoires schaut die Friseurin sicherlich das ein oder andere unappetitliche Ding an.
Quelle: imago images / MiS

#8  Alte Haargummis

Abgenutzte und alte Haargummis können tatsächlich sowohl für die Gesundheit deiner Haare als auch für den Komfort deines Friseurs problematisch sein. Es ist ein wichtiger Hinweis, dass auch Haargummis Pflege benötigen und regelmäßig gereinigt werden sollten. Verschmutzte Haargummis können Bakterien und Schmutz in dein Haar bringen, was nicht nur unhygienisch ist, sondern auch das Haar und die Kopfhaut schädigen kann. Zudem ist es für den Friseur oder die Friseurin eine unangenehme Aufgabe, einen fettigen, abgenutzten Haargummi aus den Haaren zu entfernen. 

Kleiner Tipp: Du kannst deine Haargummis auch zu einem schicken Accessoire machen, wenn du beispielsweise  Scrunchies mit hübschen Designs verwendest!

Auf der nächsten Seite folgt No-Go Nummer 9: 

Entsetzliche Dinge erleben Friseure in ihrer Laufbahn leider am laufenden Band.
Quelle: imago images / Panthermedia

#9 Kopfmassage mit Nageleinsatz

Die Kopfmassage während des Shampoonierens zählt zweifellos zu den Highlights eines Friseurbesuches. Sie bietet eine willkommene Entspannung und fördert auch die Durchblutung der Kopfhaut. Jedoch gibt es gewisse Grenzen der Professionalität und Hygiene, die respektiert werden sollten. Dazu gehört, dass Kunden nicht darum bitten sollten, dass die Massage ohne Handschuhe durchgeführt wird. Diese Anfrage mag überraschend klingen, doch tatsächlich gibt es Kunden, die dies wünschen. Es ist wichtig zu bedenken, dass niemand, weder der Friseur noch die Friseurin, direkten Kontakt mit Hautschuppen oder andere Rückständen unter den Fingernägeln haben möchte. 

Okay, aber was nervt Friseure noch?

Haare beim Coiffeur zu hinterlassen ist zwar normal, aber trotzdem irgendwie störend.
Quelle: imago images / Panthermedia

#10 Haare auf dem Boden 

Das Zusammenfegen von Haaren, die während des Schnitts oder der Behandlung auf den Boden fallen, mag auf den ersten Blick wie eine einfache Aufgabe erscheinen. Doch für viele Friseurinnen und Friseure gehört es nicht unbedingt zu den Höhepunkten ihres Berufsalltags. Unabhängig von der Länge können fremde Haare auf dem Boden stören, vor allem, wenn sie sich hartnäckig an Kleidung und in anderen unerwünschten Orten wiederfinden. Diese Aufgabe gehört zu der Arbeit im Salon, um Sauberkeit und eine angenehme Atmosphäre für die nächsten Kunden zu gewährleisten. Trotzdem kann es manchmal mühsam sein, besonders nach einem langen Arbeitstag. 

Kommen wir zu No-Go Nummer 11:

Grauslich, was manche ihrem Haarschneider so alles zumuten- bestimmte Dinge sollten verboten werden!
Quelle: imago images / Cavan Images

#11 Die Besserwisser-Friseurkunden

Während Friseurinnen und Friseure in der Regel offen und kommunikativ sind und den Austausch mit ihren Kundinnen und Kunden schätzen, gibt es Situationen, die für sie weniger angenehm sein können. Solche Gespräche können für Fachkräfte im Friseursalon herausfordernd sein, besonders wenn Ratschläge gegeben werden, die ihre Fachkenntnisse und Erfahrungen in frage stellen. Als Expertinnen und Experten ihres Handwerks besitzen Friseurinnen und Friseure ein tiefes Verständnis dafür, was hinsichtlich Technik und Stil möglich und am besten für ihre Kundinnen und Kunden ist. Während ein offener Dialog immer willkommen ist, ist es wichtig, den professionellen Rat der Friseurin oder des Friseurs zu respektieren und zu schätzen.

Bedenke das beim nächsten Friseurbesuch!

Bestimmte Dinge sollte man bei einem Figaro einfach vermeiden, damit er nicht völlig angeekelt ist.
Quelle: IMAGO / Panthermedia

#12 Schuppenalarm

Trockene Haut und Schuppen sind besonders in den Wintermonaten für viele ein bekanntes Problem. Diese saisonbedingten Beschwerden können unangenehm sein und das Erscheinungsbild der Haare beeinträchtigen. Wenn ein Friseurtermin ansteht, kann es daher sinnvoll sein, einige Tage vorher ein spezielles Schuppenshampoo zu verwenden. Dies ist nicht nur eine Frage der persönlichen Hygiene, sondern auch eine Geste des Respekts gegenüber dem Friseur oder der Friseurin. Indem man Schuppen effektiv behandelt, ermöglicht man es dem Fachpersonal, sich besser auf die Haare und die gewünschte Frisur zu konzentrieren. 

Auch Nummer 13 solltest du besser lassen, wenn du noch einmal zum Friseur möchtest!

Wenn dein Haar vor Gel nur so trieft, ist das einfach unangenehm für den Haarkünstler.
Quelle: IMAGO / PhotoAlto

#13 Gel, Gel und noch mehr Gel

Natürlich kann es zu bestimmten Anlässen großartig aussehen, wenn man viel Gel oder andere Stylingprodukte in den Haaren trägt. Allerdings sollte man bedenken, dass dies nicht die beste Vorbereitung für einen Friseurbesuch ist. Übermäßig viel Gel kann die Haare stark verkleben und den Friseur oder die Friseurin vor die Aufgabe stellen, diese erst einmal zu entfernen, bevor mit dem eigentlichen Schnitt oder Styling begonnen werden kann. Ein wenig Voraussicht und Mitgefühl mit den Fachkräften im Salon kann den Besuch für alle Beteiligten angenehmer und effizienter gestalten. 

Kommen wir zu dem nächsten no-go Punkt. 

Wenn die Kunden nach Schweiß riechen, ist das äußerst unangenehm für den Hairstylisten.
Quelle: IMAGO / Zoonar II

#14 Schweiß-Alarm

Es ist sicherlich verlockend, den Tag effizient zu nutzen und vielleicht vor dem Friseurtermin noch eine Joggingrunde einzulegen. Doch solltest du sportliche Aktivitäten auf die Zeit nach dem Salonbesuch verlegen. Der Grund dafür ist einfach: Wenig ist für Friseure unangenehmer als sich mit nassgeschwitzten Haaren und dem Geruch von Schweiß auseinandersetzen zu müssen. Solche Bedingungen können die Arbeitsbedingungen für das Salonpersonal erschweren und auch den Komfort anderer Kunden im Salon beeinträchtigen. Ein Friseurbesuch ist auch eine Gelegenheit, sich zu entspannen und verwöhnen zu lassen, und die Vorbereitung auf diesen Moment kann einen großen Unterschied im Erlebnis für alle Beteiligten machen.

Bereit für den nächsten Punkt, den du auf jeden Fall beachten solltest?

Coiffeur zu sein, ist keine leichte Sache, vor allen Dingen nicht, wenn manche Kunden einfach nur abstoßend sind!
Quelle: IMAGO / Westend61

#15 Kein Trinkgeld

Das Thema Trinkgeld ist in vielen Dienstleistungsberufen ein sensibles, und der Friseurberuf macht da keine Ausnahme. Obwohl es weniger um Ekel geht möchten Friseure ihre Kunden darauf hinweisen, dass Trinkgelder sehr geschätzt werden. Der Verdienst im Friseurhandwerk ist oft nicht besonders hoch, und ein zusätzliches Trinkgeld kann viel ausmachen. Es ist eine Geste der Anerkennung für den Service und die persönliche Aufmerksamkeit, die Friseure ihren Kunden entgegenbringen. Ein paar Euro mehr können daher ein starkes Signal der Wertschätzung sein und dazu beitragen, die finanzielle Situation des Personals ein wenig zu verbessern.

Der nächste Punkt geht an all die Uneinsichtigen:

Manchmal sind Friseure einfach nur noch genervt, weil so viele Sachen geschehen, die sie anekeln.
Quelle: IMAGO / Westend61

#16 Uneinsichtigkeit 

Friseurinnen und Friseure haben tatsächlich oft das Problem, dass Kunden eine bestimmte Promi- oder Influencer-Frisur wünschen, ohne die Unterschiede in der Haarstruktur und -beschaffenheit zu berücksichtigen. Fachleute im Salon geben basierend auf ihrer Erfahrung und Expertise Ratschläge, um Erwartungen realistisch zu gestalten und Enttäuschungen zu vermeiden. Wenn Kunden diese professionellen Empfehlungen ignorieren und auf eine bestimmten Frisur bestehen, die nicht zu ihrem Haartyp passt, kann dies zu Frustration auf beiden Seiten führen. Die Situation wird besonders heikel, wenn Kunden sich anschließend über das Ergebnis beschweren, obwohl die Friseure von Anfang an auf mögliche Schwierigkeiten hingewiesen haben. 

Auch der nächste Punkt ist äußerst wichtig für deinen nächsten Friseurbesuch:

Von manchen Dingen sind Friseurinnen sehr genervt, z.B. wenn die Kundin zu spät zum Termin erscheint.
Quelle: imago images / ingimage

#17 Unpünktlichkeit 

Absolut, Pünktlichkeit ist bei Friseurterminen wirklich essenziell. Der Zeitplan eines Friseursalons ist oft präzise getaktet. Wenn jemand zu spät kommt, kann das den gesamten Ablauf durcheinanderbringen, nicht nur für die Friseurin oder den Friseur, sondern auch für die nachfolgenden Kunden. Es setzt das Salonpersonal unter Druck, die verlorene Zeit aufzuholen, was wiederum zu Stress führt und potenziell die Qualität der Dienstleistung beeinträchtigen kann. Zudem zeigt Pünktlichkeit Respekt gegenüber der Zeit und der Arbeit des Personals. Wenn du also einen Friseurtermin hast, ist es definitiv im Interesse aller Beteiligten, rechtzeitig zu erscheinen.

Versuch bitte auch No-Go Nummer 18 in Zukunft zu vermeiden! 

Lügen mögen Friseure schon mal gar nicht, das gehört einfach zu den Dingen, die man nicht macht.
Quelle: imago images / ingimage

#18 Lügen 

Kennst du diesen Moment, wenn dein Friseur oder deine Friseurin dich fragt, was du für Pflegeprodukte für die Haare verwendest? Genau! Meist antwortest du vermutlich, dass du schon unglaublich viel tust und einen Haufen Pflegeprodukte hast die du täglich verwendest, aber deine Haare trotzdem einfach das machen, was sie wollen und zwar strohig aussehen. Wie sie sich anfühlen? Darüber reden wir lieber nicht- dein Friseur aber schon! Der weiß nämlich längst, dass du gelogen hast, also lass es bitte einfach und sei von Anfang an ehrlich, schließlich sind deine Haare Beweis genug! 

Kommen wir zu Nummer 19:

Es ist nicht besonders schön, wenn dein Coiffeur mitbekommt, dass du deine Haare selbst schneidest.
Quelle: imago images / Action Pictures

#19 Selbst schneiden

Das eigene Haar zu schneiden, besonders wenn man einen Pony hat, kann verführerisch erscheinen, um zwischen den Friseurterminen das Aussehen zu pflegen. Es stimmt, dass viele von uns der Versuchung nachgeben, selbst zur Schere zu greifen. Dein Hairstylist oder deine Hairstylistin sieht solche Eigeninitiativen allerdings oft mit gemischten Gefühlen. Professionelle Friseure haben die Fähigkeiten und das Werkzeug, um präzise Schnitte zu setzen, die deine Gesichtszüge optimal zur Geltung bringen. Wenn sie dann selbstgemachte Anpassungen korrigieren müssen, kann das eine Herausforderung sein. Und wenn du dich entschließt, selbst Hand anzulegen, ist es entscheidend, zumindest die richtigen Werkzeuge zu verwenden. Küchen- oder Bastelscheren sind für Haare definitiv nicht geeignet!

Bereit für Nummer 20?

Versuch deinen Friseur nicht zu ekeln und denk an bestimmte Dinge, die du bei deinem Besuch nicht tun solltest.
Quelle: imago images / JOKER

#20 Pflegeprodukte ablehnen

Egal aus welchen Gründen dein Friseur oder deine Friseurin dir Pflegeprodukte anbieten möchte, lehn nicht kategorisch alles ab. Vor allem nicht, um Geld zu sparen! Deine Haare sollten dir mehr wert sein. Denn wer möchte schon trockene Haare haben? Irgendwann fühlen auch die sich wirklich eklig an!  Also lohnt es sich manchmal den Empfehlungen eine Chance zu geben und in die richtige Pflege für deine Haare zu investieren.

Versuch deinem Lieblings-Friseurladen also demnächst einen Gefallen zu tun (und irgendwie auch dir selber) und denk an die 20 No-Gos, die Friseure wirklich eklig oder zumindest unverschämt finden!

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