Das verrät dein Sternzeichen über deine Gesundheit!
Trifft es bei dir zu?
Sternzeichen verraten etwas über den Charakter?
Für viele ist das nur esoterischer Schwachsinn. Der dänische Psychologie Helmutz Nyborg von der Universität Aarhus hat in einer Studie allerdings bewiesen, dass das Geburtsdatum etwas über spätere Gesundheitsrisiken aussagen kann.
Das liegt daran, dass saisonale Umwelteinflüsse - wie Infektionsgefahren oder sinkende Nahrungsqualität in den Monaten vor und nach der Geburt eines Menschen - Auswirkungen auf dessen Verfassung im Erwachsenenalter haben können.
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Dezember / Januar: Schütze / Steinbock
Wer im Dezember geboren ist, hat ziemlich gute Aussichten, noch lange weiterzuleben. Im Dezember Geborene dürfen damit rechnen, zwischen vier und acht Monate länger zu leben als der Durchschnitt. Leider tragen Wintergeborene allerdings auch ein erhöhtes Risiko, an Schizophrenie oder manischer Depression zu erkranken. Bis zu 8% mehr Fälle gibt es hier als beim Durchschnitt.
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Februar / März: Wassermann / Fische
Februar und März sind die Monate, in denen die meisten Pollenallergiker geboren werden. Eine Geburt wenige Monate vor der jeweiligen Flug-Saison einer Pollenart erhöht die Chance, später darauf allergisch zu reagieren.
Auch wurde in einer Studie festgestellt, dass unter den Februar-/März-Kindern ziemlich viele Kinder mit diversen schulischen Lernschwierigkeiten geboren werden. Besonders hoch ist der Anteil an Kindern mit Down-Syndrom, Autismus oder Aufmerksamkeitsstörungen. Eine Erklärung dafür gibt es bis jetzt noch nicht.
April / Mai: Widder / Stier
Im Mai geborene Grundschüler in Deutschland haben schlechtere Chancen, eine Empfehlung für das Gymnasium zu bekommen. Das liegt vor allem am Datum der Einschulung. Sie sind bis zu ein Jahr jünger als ihre Klassenkameraden. Dadurch schaffen es 8% der Mai-Kinder weniger als der Durchschnitt, auf das Gymnasium zu kommen. Auch um ihre Gesundheit sieht es nicht so gut aus.
Vom Geburtsmonat März an beginnt nämlich die Lebenserwartung der Menschen zu sinken. Und die Wahrscheinlichkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen nimmt zu, ebenso wie von späteren Atemwegs- und Lungenerkrankungen. Auch für Depressionen und Alkoholismus ist die Wahrscheinlichkeit höher. Rund 17% höher ist das Suizidrisiko gegenüber den Wintergeborenen.
Juni / Juli: Zwillinge / Krebs
Bei den Sommergeborenen herrscht eine besonders geringe Lebenserwartung. Rund 23% geringer fällt bei ihnen die Wahrscheinlichkeit aus, das 105. Lebensjahr zu vollenden. Besonders gefährdet sind sie im Bezug auf Altersdiabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zusammen mit Krebs zählen Herzinfarkte, Schlaganfälle und Stürze wegen Schwindels zu den häufigsten Todesursachen der Über-50-Jährigen. Dafür wird ihnen allerdings trotzdem eine höhere Lebenszufriedenheit prognostiziert.
August / September: Löwe / Jungfrau
Im Spätsommer und Herbst geborene Kinder stehen zumindest gesundheitlich deutlich besser da. Hier gehen die Risiken, an einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder ähnlichem zu sterben, deutlich zurück.
Dafür haben die Löwen und Jungfrauen einen großen Feind: Die Hausstaubmilbe! Es werden auffallend mehr Hausstaubmilben-Allergiker im August und September geboren als in anderen Monaten des Jahres.
Oktober / November: Waage / Skorpion
Haustiere sind vielleicht nicht das Beste in diesem Fall! Denn in diesem Zeitraum werden mehr Hunde- und Katzenallergiker geboren als im Durchschnitt der anderen Monate.
Allerdings gleichen viele andere Vorteile diesen Nachteil aus. Waagen und Skorpione haben eine sehr hohe Lebenserwartung. Auch von der Körpergröße überragen diese Leute den Durchschnitt. Statistiken zufolge sind viele erfolgreiche Sportler im Oktober und November geboren.
