9 Modehacks, die jeder kennen sollte, der seinen Stil aufwerten will
Mit ein paar kleinen Hacks kann man sein Outfit oder deinen Stil direkt aufwerten. Wir verraten dir die besten Tipps und Tricks, wenn es um Mode geht!
Wir alle kennen die Aussage: „Kleider machen Leute.“ Da ist teilweise schon was Wahres drenn, denn Mode bietet vielerlei Möglichkeiten, mit der eigenen Identität zu spielen. So ist Kleidung ein wesentlicher Bestandteil unseres ersten Eindrucks auf Menschen bevor man dazu kam, sich zu unterhalten. Dabei gibt es ein paar kleine Hacks, die jedes Outfit oder sogar seinen ganz Stil etwas aufwerten können. Natürlich ist das immer Geschmackssache und kann von Person zu Person ganz unterschiedlich sein. Aber wir zeigen dir ein paar Tricks, die momentan sehr im Trend sind und vielleicht ja auch dir gefallen.
Aber auf was solltest du besonders achten?
Der Blusen-Tipp
Wenn du ein Hemd oder eine Bluse trägst, dann knöpfe niemals mehr als zwei Knöpfe auf. Dadurch wirkst du etwas lockerer und nicht so steif, wirst aber gleichzeitig weiterhin ernst genommen und siehst „angezogen“ aus.
Die richtige Schmuck-Kombination
Trage Ohrringe, die zu deinem Armband passen und eine Halskette, die äußerst gut mit deinen Ringen harmoniert. Andernfalls würdest du zu viele Stile miteinander vermischen und das kann ein bisschen chaotisch und zu viel auf einmal wirken.
Die richtige Länge
Entscheide dich entweder für einen kurzen Rock oder für einen tieferen Ausschnitt - beides zusammen wirkt vielleicht anders als du es beabsichtigt hast.
Die Tiefe deines Ausschnitts
Bezogen auf die vorherige Regel sollte dein Ausschnitt nicht mehr als 4cm vom Schlüsselbein entfernt sein zumindest vielleicht im beruflichen Kontext. Das ist aber natürlich nur ein Richtwert, denn jede*r darf so viel Haut zeigen, wie er oder sie sich wohl damit fühlt.
Lieber keine freie Haut
Zwischen deiner Strickjacke oder deinem Oberteil und der Jeans sollte deine nackte Haut nicht hervorblitzen. Ziehe im Notfall einfach ein dünnes Top drunter und stecke dieses in die Hose, dadurch wirkt dein Outfit seriöser.
Nicht zu viele bunte Muster
Trage nicht zu viele Muster aufeinmal oder mische verschiedene gemusterte Stoffe. Ähnlich wie beim Schmuck kann das zu viel auf einmal sein und dadurch etwas durcheinander aussehen. Wenn du dich für ein schönes Muster entscheidest, lassen sich dazu gut andere schlichte Stoffe kombinieren vielleicht findest du ja sogar etwas, dass eine einzelne Farbe aus dem Muster wieder mit aufgreift.
Keine Spaghettiträger
Verzichte auf Spaghettiträger im Büro und trage Oberteile, die deine Schultern bedecken - natürlich variiert dies von Job zu Job. So gibt es einige Branchen, in denen es gar kein Problem ist vor allem im Sommer auch mal einen Spaghettiträger zu tragen in anderen wiederum wird es nicht gerne gesehen.
Die Wahl der Schuhe
Vergiss neben all den Regeln zu deinen Oberteilen und Kleidungsstilen die Schuhe auf keinen Fall. In bestimmten Branchen ist es nicht erwünscht, offene Schuhe wie Sandalen oder Peeptoes zu tragen - setze lieber mit unauffälligen Akzenten und Farben ein Statement. Insbesondere in den Sommermonaten ist es schwierig, angemessene Kleidung zu finden.
Dafür braucht man nämlich teilweise auch noch passende Unterwäsche:
Achte auf deine Unterwäsche
An manchen Arbeitsplätzen ist es mittlerweile durchaus legitim, wenn mal der Spitzen-Bh durchblitzt, doch vielleicht möchtest du das selbst gar nicht. Wenn du nicht möchtest, dass sich das Muster deines Bhs durchdrückt, solltest du auf T-Shirt-Bhs setzen.
Apropos: Weißt du, wofür das Täschchen in der Unterhose ist? Auch die Schleife hat eine sinnvolle Funktion!
