6 Dinge, die sich verändern, wenn ihr zusammenzieht

Nicht alle sind zwangsläufig positiv ...

6 Dinge, die sich verändern, wenn ihr zusammenzieht
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Früher oder später träumen wir in einer Beziehung davon, mit unserem Partner zusammenzuziehen; dieser entscheidende Schritt hat nicht nur etwas von Verbundenheit und Ernsthaftigkeit, sondern zeigt uns auch, wie gut wir wirklich zu unserem Liebsten passen. 

Doch damit können sich ein paar grundlegende Dinge in unserer Beziehung verändern ... Welche das sind, erfahrt ihr auf den nächsten Seiten!

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#1: Mehr 'wir' statt 'ich'

Die offensichtlichste Veränderung ist, dass du von nun an eben mit einer anderen Person zusammenlebst, an deren Bedürfnisse und Abläufe du dich gewöhnen musst. Das heißt nicht, dass du dich komplett nach deinem Partner richten musst, aber der ein oder andere Kompromiss muss eben auch mal drin sein. Anfangs kann das natürlich schwer fallen, doch mit der Zeit wird es leichter, sich auf den anderen einzustellen. 

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#2: Der Alltag kehrt ein

Der Trugschluss, dass räumliche Nähe automatisch auch zu mehr Nähe innerhalb der Beziehung führt, stimmt so nicht – ganz im Gegenteil. Von nun an teilt ihr euren gesamten Alltag miteinander, der von Hausarbeit bis Job-Problemen reicht und seht die guten, aber auch alle schlechten Phasen des anderen. Zweisamkeit und körperliche Intimität können dann etwas abnehmen. 

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#3: Emotionale Nähe

Wird die Zweisamkeit auch weniger, nimmt dafür aber eure emotionale Nähe unglaublich zu: Ihr rückt näher zusammen, da die alltäglichen Probleme des anderen auch eure werden. Mit der Zeit lernt ihr euch immer besser kennen und lasst euch mehr aufeinander ein – schließlich ist eure Beziehung nun auf einem ganz anderen, ernsthafteren Level.

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#4: Me-Time 

Wenn du mit deinem Partner zusammenziehst, wirst du merken, dass du ab und an auch kleine Auszeiten benötigst, in denen du Zeit mit dir allein verbringst. Das ist normal und daher brauchst du auch kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn du mal allein durch die Stadt schlenderst oder die Zeit genießt, die du allein in der Wohnung verbringst – im Gegenteil! Auf Dauer hält das die Liebe frisch und beugt Streitigkeiten vor.

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#5: Neue Streitpunkte

Trotz kleinerer Auszeiten wird es auf lang oder kurz aber natürlich auch zu Streitigkeiten kommen. Auch das ist völlig normal und daher kein Grund zur Sorge – schließlich wirft eurer Zusammenleben ja eine Menge potentieller neuer Gründe auf, sich in die Haare zu bekommen. Kritisch wird es erst, wenn eure Auseinandersetzungen sich über längere Zeit ziehen oder ihr beim Streiten respektlos werdet; dann solltet ihr versuchen, mehr an eurer Liebe zu arbeiten. 

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#6: Neue Seiten

Natürlich kanntest du deinen Partner auch schon gut, bevor ihr zusammengezogen seid. Doch nun entdeckst du auch immer mehr schräge Seiten an ihm, auf die dich so keiner vorbereitet hat. Gestehe dem anderen kleine Ticks und merkwürdige Angewohnheiten zu, denn schließlich hat die jeder. Und du willst ja auch, dass dein Freund dich so nimmt, wie du bist, oder?