8 Tipps, wie du dich morgens zum Sport motivieren kannst
Mit den Ratschlägen klappt es bestimmt:
Gehört Frühsport für dich zur morgendlichen Routine? Dann brauchst du den Artikel eigentlich gar nicht weiter lesen; sollte das aber nicht der Fall sein - wie bei den meisten normalen Menschen - dann können dich die Tipps motivieren, um morgens aus dem Bett zu springen, in die Sportklamotten zu hüpfen und einfach loszulegen:
Nicht jeder ist ein Morgenmensch, aber jeder sollte sich wenigstens einmal ein Tag ein wenig bewegen, um etwas für seine Gesundheit zu tun. Natürlich kostet eine Umstellung eine Menge Überwindung. Laut einer Studie braucht man 66 Tage, um sich an etwas Neues zu gewöhnen, aber mit diesen Tipps wird es für dich bedeutend einfacher:
1. Mache deinen Lieblingssport
Natürlich fällt es dir leichter, morgens aus dem Bett zu hüpfen, wenn du eine Sportart machst, die dir leicht fällt. Probiere hierfür einfach einige aus, um das ideale Sportprogramm für dich zu konstruieren. Joggst du gerne? Dann tue dies. Gehörst du eher zu der Sorte, die ein schnelles HIIT-Training bevorzugt? Dann tue dies. Solange du dich einige Minute bewegst, hast du doch schon die halbe Miete.
2. Suche dir einen Workout-Partner
...oder gleich mehrere, sofern ihr es zeitlich koordinieren könnt. Wenn du dich morgens zum Sport verabredest, dann ist das ein zeitlicher Termin, den du einhalten musst - andernfalls enttäuscht du deinen Workout-Partner. Der innere Schweinehund wird mithilfe des Verpflichtungsfaktors einfach überwunden - und am Ende kannst du wach in den Tag starten.
3. Sorge für die richtigen Schlafbedingungen
Damit du morgens aus dem Bett kommst, solltest du ausgeschlafen sein. Um das zu gewährleisten, spielen einige Rahmenbedingungen eine wesentliche Rolle: Gestalte dein Schlafzimmer gemütlich, sodass du auch gerne darin Zeit verbringst. Außerdem solltest du mindestens 2 Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr essen, da dein Körper so herunterfahren kann.
4. Zwinge dich aufzustehen
Die Schlummer-Funktion ist der größte Feind am frühen Morgen: Sobald der (erste) Wecker klingelt, solltest du dich aus dem Bett erheben. Wenn du wach bist, dann fällt dir der morgendliche Sport nicht mehr allzu schwer, versprochen! Wenn du morgens zu lange schlummerst, dann denkst du zu viel über den Sport nach und baust Antipathie auf...
5. Verschwende keine Zeit
Das frühe Aufstehen ist ein wesentlicher Nachteil des Morgensports. Lege dein Sportoutfit am besten schon abends zurecht, sodass du nur noch hineinschlüpfen musst. Bleibe nicht allzu lange Zuhause, sondern mache dich direkt nach dem Aufstehen auf den Weg, so denkst du nicht zu lange über die bevorstehende Tortur nach.
6. Freue dich auf etwas
Auf was? Nun, das hängt von dir ab. Setze dir ein Ziel wie eine Tasse Kaffee oder ein ausgewogenes Frühstück nach dem Sport. Wenn du etwas hast, worauf du dich nach dem Sport freuen kannst, dann geht das Sportprogramm deutlich schneller vorbei und du bist motivierter.
7. Wiederhole das Gleiche am darauffolgenden Tag
Bleibe am Ball und gib nicht allzu schnell auf: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber man kann und sollte es wenigstens versuchen. Der Körper braucht ungefähr 2 Monate, um sich umzustellen und sobald du eine Routine gefunden hast, fällt dir das Sportprogramm gar nicht mehr so schwer.
8. Führe einen Kalender
Trage deine Workouts in einen Kalender ein, sodass du vor Augen hast, wie oft du dich innerhalb der Woche aufraffen konntest. Das wirkt ungemein motivierend, da du daran deinen Ehrgeiz ablesen kannst - und letztendlich kann man doch alles schaffen, was man möchte, oder nicht?