Mutter will warnen: Warum ihre 3 Wochen alte Tochter plötzlich nicht mehr atmete!

Die kleine Harper wäre im jungen Alter von gerade einmal 3 Wochen fast gestorben. Ein tragischer Vorfall, den niemand hatte erahnen können. Sie schlief ruhig und zufrieden in dem Kindersitz hinten im Auto. Doch genau das wäre ihr fast zum Verhängnis geworden.

Mutter will warnen: Warum ihre 3 Wochen alte Tochter plötzlich nicht mehr atmete!
Quelle: Unsplash

Das wohl wichtigste für frisch gebackene Eltern ist die Gesundheit ihres Kindes. Egal in welchem Alter, man will sich gar nicht ausmalen, wie es wäre, wenn dem eigenen Sohn oder der eigenen Tochter etwas passiert.

Und trotz dieser allgegenwärtigen Sorge, wissen die meisten viel zu wenig über die gesundheitsgefährdenden Risiken. Die sogenannte Positional Asphyxia, der lagebedingte Erstickungstod, ist kaum bekannt, dafür aber umso tragischer.

Um vor diesem Risiko zu warnen und zu verhindern, dass dies anderen Eltern mit ihren Säuglingen passiert, haben nun Betroffene von ihren schrecklichen Erlebnisse erzählt. 

Auf der nächsten Seite erfährst du, was den Familien genau passiert ist...

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So etwas sollte kein Elternteil jemals erleben müssen. Lisa Smith bekam vor etwa 3 Jahren einen schrecklichen Anruf von ihrer Babysitterin: "Lass alles fallen. Mia ist nicht von ihrem Nickerchen aufgewacht."

Die Babysitterin war erfahren im Umgang mit Kleinkindern, und doch hatte sie das Kind in Lebensgefahr gebracht: Dadurch, dass sie die kleine Mia im Autositz schlafen ließ, wachte diese nicht wieder auf.

Mia rutschte in dem Kindersitz in eine Position, die ihr die Atemwege blockierte. Somit erstickte das nur 18 Monate alte Mädchen, ohne dass es jemand bemerkte. Das traurigste daran – ihr Tod hätte verhindert werden können. Auch heute noch kämpfen Mia's Eltern mit dieser schrecklichen Gewissheit.

Und sie wollen vor allem eins: Andere Eltern warnen, damit das niemand jemals erleben muss!

Erfahre hier, wie es die 3 Wochen alte Harper geschafft hat, dem schrecklichen Erstickungstod zu entgehen.

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Quelle: Unsplash

Kirsti Clark und ihr Ehemann Christopher hatten ein ähnlich schreckliches Erlebnis mit ihrer Tochter Harper. Doch die gute Nachricht: Die Kleine hat überlebt!

Sie hatten ihr gerade mal 3 Wochen altes Baby im Auto im Kindersitz angeschnallt, steckten über 2 Stunden lang im Stau fest. Als sie dann Zuhause ankamen und die Kleine aus dem Sitz nahmen, merkten sie sofort, dass etwas nicht stimmte.

Ihre Lippen waren bereits blau angelaufen und ihre Wangen tiefrot. Sie brachten sie sofort ins Krankenhaus. Dort konnte Harper glücklicherweise von den Ärzten stabilisiert werden - und überlebte.

Nur weil die Clarks schnell genug die Atemnot ihrer Tochter bemerkt hatten, konnte das Leben der Kleinen gerettet werden. Sie raten allen Eltern, ihre Babies wirklich genau im Auge zu behalten, auch während sie schlafen.

Wie es genau zu diesem Erstickungstod kommen kann, erfährst du auf der nächsten Seite…

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Quelle: Youtube

Das Gefährliche am lagebedingten Erstickungstod, auch Positional Asphyxia Syndrom (PAS) genannt, ist, dass er plötzlich und unerwartet auftreten kann. Besonders Babies unter 2 Jahren weisen ein erhöhtes Risiko auf, am PAS zu sterben.

Meistens tritt der Erstickungstod ein, wenn die Position, in der sich das Kind oder die Person befindet, die Atmung verhindert. Dies kann der Fall sein, wenn die Nase oder der Mund blockiert ist oder sich der Brustkorb nicht richtig ausdehnen kann.

Diese Blockaden werden bei Babies häufig durch unsichere Schlafpositionen ausgelöst. Schläft der Säugling im Elternbett oder auf Kissen bzw. Decken, besteht ein erhöhtes Erstickungsrisko. Der weiche, nachgiebige Untergrund und eine ungünstige Position des Kindes reichen aus, um zu einer Blockierung der Atemwege zu führen.

Aber auch der Kindersitz im Auto ist gefährlich. Rutscht das Baby nach unten, können die Gurte die Atmung verhindern. Eltern sollten die Risiken kennen und im Zweifel das Kind aus dem Sitz nehmen, wenn es schläft.

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