Diese Dinge würde dir ein Arzt nie erzählen:

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Diese Dinge würde dir ein Arzt nie erzählen:
Quelle: IMAGO / Wavebreak Media Ltd

Eine vertrauensvolle Basis zwischen dem Patienten und dem Arzt ist wichtig: Ärzte müssen sich darauf verlassen, dass ihre Patienten die Anweisungen befolgen und ihre Medikamente ordnungsgemäß einnehmen - auch ihnen die Wahrheit sagen, wenn Beschwerden auftreten. Dennoch gibt es immer wieder Situationen, die Ärzte lieber für sich behalten.

Auf den nächsten Seiten könnt ihr mehr über die Geheimnisse lesen, die Doktoren und Krankenpfleger ihren Patienten manchmal vorenthalten: 

Diese Dinge würde dir ein Arzt nie erzählen:
Quelle: IMAGO / Westend61

1. Wie es ihnen geht

Natürlich weiß der Arzt alles über den Zustand des Patienten - umgekehrt ist dies aber nicht der Fall, logisch. Der Patient soll nicht merken, wie groß der Stress des Doktor eigentlich ist. Dieser versucht stets, einen professionellen, aber empathisch, fröhlichen Eindruck zu hinterlassen.

Ein weiteres Geheimnis:

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2. Wo kommt die Krankheit her?

Natürlich kann der Ursprung der Krankheit häufig nicht ganz genau lokalisiert werden, aber sollte sich beispielsweise ein Patient mit einer Geschlechtskrankheit infiziert haben, so ist Diskretion gefragt. Der Arzt überlässt es dann dem Patienten, seinem Partner zu beichten, dass er ihn höchstwahrscheinlich betrogen hat. 

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Quelle: IMAGO / Addictive Stock

3. Es wäre besser, zu sterben.

Ein Arzt äußert sich: “Was ich nicht will, dass du es weißt, ist, dass dein Angehöriger, dein Kind, dein Elternteil, dein Geliebter vielleicht besser dran wäre, wenn er stirbt.” - Dieser könnte den Angehörigen nie sagen, dass der Tod des Patienten für alle besser wäre.

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4. Nicht mehr Informationen als nötig geben.

So können zu viele Informationen verwirrend für den Patienten sein, weil er die ganzen ausschweifenden und komplizierten Erklärungen nicht versteht. Dies kann wiederum zu Missverständnissen führen - und am Ende gibt er die Symptome noch bei Google ein und zieht eigene (falsche) Rückschlüsse.

Übrigens: Auch Ärzte nutzen ab und an Google, um die Symptome zu recherchieren. Sollte uns das Sorgen bereiten? ;)