Mit dieser neuen Technik bekommst du die schönsten Augenbrauen!

Augenbrauenstift? Nein danke!

Mit dieser neuen Technik bekommst du die schönsten Augenbrauen!
Quelle: Getty Images

"Warum hat mir Mutter Natur nicht die Augenbrauen von Cara Delevingne mitgegeben?", seufzen viele Frauen beim Blick in den Spiegel. 


Trends kommen und gehen. Wohingegen es noch vor einer Zeit total angesagt war, quasi nonexistente Augenbrauen durch die Welt zu tragen - und aus dieser Ära sind viel zu viele furchtbare Fotos übrig geblieben -, wünscht sich aktuell jeder dichte, buschige Augenbrauen à la Lily Collins, Cara Delevingne und Co. 

Leider sind nur wenige Frauen mit solchen ausdrucksstarken Augenbrauen gesegnet. Da hilft sämtliches Stutzen, Nachmalen, Hegen und Pflegen nicht: Die Gefahr ist einfach zu groß, dass man im Nachhinein aussieht, als hätte man zwei Balken auf der Stirn. Natürlich soll es wirken, und im besten Fall nicht allzu pflegeintensiv sein. 

Aus Hollywood schwappt nun ein völlig neuer Trend zu uns hinüber - und der könnte für immer ändern, wie du deine Augenbrauen gestaltest!

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Mit dieser neuen Technik bekommst du die schönsten Augenbrauen!
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Die neue Technik nennt sich "Microfeathering" - und garantiert jedem natürlich aussehende, volle Augenbrauen.


Von "Microblading" hast du vielleicht schon gehört. Dabei werden ganz feine Striche in die Haut unter den Augenbrauen tätowiert - vorübergehend. Die Microblading-Technik sorgt etwa ein Jahr lang für schöne Brauen, die jedoch künstlich aussehen können.

Nicht so beim Microfeathering, das von der Hollywood-Augenbrauen-Spezialistin Kristie Streicher erfunden wurde. Zu ihren Kunden zählen Stars wie Gwyneth Paltrow, Mandy Moore, Adele - die Frau weiß offenbar, was sie tut, denn die Promis rennen ihr die Bude ein. 

Wie unterscheidet sich Microfeathering also vom Microblading? Das Prinzip ist dasselbe: Auch hier wird "tätowiert", ein Jahr lang trägt man "falsche" Augenbrauen - die jedoch absolut natürlich aussehen und deren Prozedur mit deutlich weniger Schmerzen verbunden ist als die des Microblading. Im Gegensatz zum Microblading wird das Microfeathering außerdem auf die natürlichen Bedürfnisse der Kundin angepasst. 

Das Ganze ist ein langer Prozess. Augenbrauenzupfen ist während dieser Zeit tabu; alle sechs bis acht Wochen kommt die Kundin in Streichers Salon, wo der Profi dann Hand anlegt und mit gezieltem Zupfen dafür sorgt, dass sich die natürliche Augenbrauenform frei entfalten kann. Der Vorgang ist wie eine "Augenbrauen-Therapie" - auf die dann das tatsächliche Feathering folgt.

Wie das abläuft, liest du auf der nächsten Seite.

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Nach der "Therapiephase" analysiert Streicher dann die natürlichen Brauen - und ergänzt sie beim Feathering mit winzig kleinen Strichen, die aussehen wie echte Brauenhaare.


So werden Lücken geschlossen und Haare dort ergänzt, wo sie zur Symmetrie des Gesichts beisteuern könnten. Das Ergebnis? Natürlich aussehende Brauen, die dem Gesicht mehr Ausdruck verleihen - ganz ohne Make-up.

Billig ist das natürlich nicht; ein paar hundert Euro muss man dafür schon hinlegen. Dafür bekommt man allerdings auch monatelange Betreuung, und darauffolgende "Auffrischungen" sind deutlich günstiger. Wer also keine Lust mehr darauf hat, jeden Abend beim Waschen des Gesichts immer die Augenbrauen zu verlieren, sollte sich ein bisschen gedulden und ein paar Euro beiseite legen. Das Microfeathering ist zwar in Deutschland noch nicht angekommen, aber in Großbritannien bieten es einige Salons bereits an. Es kann also nicht mehr lange dauern, bis auch wir hierzulande in den Genuss grandioser Augenbrauen kommen, die nicht aussehen wie rauftätowiert!