Wolfgang Petry: So anders sieht er heute aus

Wir hätten ihn beinahe nicht erkannt

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Wolfgang Petry alias der Mann mit den zweitausend Freunden, zumindest gemessen an der Zahl seiner Freundschaftsarmbänder, ist eine deutsche Schlager-Legende. "Wolle", auch hier ist ein indirekter Verweis auf seine Flechtarmbandsucht erkennbar, wurde jedoch nicht nur für seine ohrwurmtauglichen Hits, sondern auch für seine wilde Mähne und das Markenzeichen schlechthin, den Schnauzer, bekannt – siehe obiges Foto!

Doch davon ist heute nicht mehr viel übrig, denn der Sänger sieht heute nicht nur ganz anders aus – er hat sich auch umbenannt. Wolles unglaubliche Veränderung und alle Details seines unglaublichen Image-Wandel gibt es auf den nächsten Seiten ...

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Moment mal ... ist er das? Auch uns ging diese Frage durch den Kopf, denn wir mussten tatsächlich dreimal checken, ob wir gerade ein Bild des Sängers höchstpersönlich oder eines seines Managers/ Sekretärs/ Beleuchtungstechnikers hochladen. Doch der Star hat sich tatsächlich von Lockenmähne und Schnauzer getrennt und ist heute irgendwie moderner, seriöser unterwegs. Und wahrscheinlich auch ungestörter, denn so wird er auf der Straße sicherlich seltener (Tendenz: gar nicht) erkannt. 

Doch neben der äußerlichen Verwandlung schockt er seine Fans auch mit einer weiteren Veränderung:

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Auf Wiedersehen Wahnsinn und Hölle, Hölle, Hölle: Wolfgang hat der deutschen Sprache zumindest musikalisch den Rücken zugekehrt und konzentriert sich stattdessen auf englische Texte. Neben Pop-Beats setzt er heute außerdem auf Rock, Blues und Country.

Sein neues Album "Happy Man" ist übrigens seit dem 27. Oktober erhältlich – falls ihr mal reinhören wollt, dürft ihr jedoch nicht nach "Wolfgang Petry" schauen, denn der Sänger hat sich, passend zum Image-Wandel, umbenannt: 

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Pete Wolf nennt der Sänger sich jetzt – passend zu den englischen Lyrics.

Hach, wir werden ihn schon irgendwie vermissen, den alten "Wolle". Doch wer weiß, vielleicht kann Pete mit seinem neuen Album ja wieder an alte Erfolge anknüpfen? Immerhin schließt er auch eine Tour nicht aus: "Ich weiß nicht, was noch alles passieren kann. Jetzt bin ich erst einmal gespannt, wie das Album meinen Fans und eventuell noch vielen anderen Menschen gefällt.", verriet er gegenüber InTouch. Wir fangen vorsichtshalber schon mal an mit dem Armband-Flechten!