8 Tipps, mit denen du dich abends schlanker fühlst

Wer kennt es nicht:

8 Tipps, mit denen du dich abends schlanker fühlst
Quelle: Getty Images

Am Abend drückt der Bund der Hose, deswegen schlüpfen wir schnell in unsere bequeme Leggings oder Jogginghose. Aber wieso saß die Hose vorher noch locker und abends aber nicht mehr? Aber auch ohne Diät kann man sich schlanker fühlen - nach einem langen Tag entstehen einfach unangenehme Wassereinlagerungen, die unseren Bauch abends aufgedunsen erscheinen lassen.

8 Tipps, mit denen du dich abends schlanker fühlst
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Das kann auf Dauer ziemlich frustrierend wirken und einen unglücklich machen, weil man sich dauerhaft aufgedunsen fühlt. Und da hilft es meistens auch nicht viel, tagtäglich ins Fitnessstudio zu rennen. Gönne deinem Darm lieber eine kleine Pause und beherzige unsere Vorschläge.

Aber es gibt hilfreiche Tipps für einen schlanken Bauch:

Abends eine Tasse warmes Wasser mit einem Schuss Zitrone regt die Darmaktivität an.
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1. Heißes Wasser mit Zitrone

Warmes Wasser mit Zitrone ist ein wahres Wundermittel: Es stärkt nicht nur dein Immunsystem, sondern regt auch den Darm an. Wenn du jeden Morgen ein Glas mit Wasser und Zitrone trinkst, dann kann das wahre Wunder bewirken. Und je nach Geschmack kannst du noch ein wenig Honig dazugeben.

Eine morgendliche Yogaroutine führt nicht nur zu mehr Gelassenheit, sondern auch zu einem besseren Körpergefühl.
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2. Yoga am Morgen

Sport am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen - dazu gehört auch Yoga. Eine kurze Yoga-Session bereitet dich auf den bevorstehenden Tag vor, da es den Cortisol-Spiegel senkt, wodurch du gelassener wirst (was übrigens offiziell bewiesen wurde). 

Wer gemächlich isst, fühlt sich nach weniger Essen bereits satt und isst dementsprechend weniger.
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3. Langsam essen 

Natürlich ist das kein Geheimnis, aber die meisten Menschen vergessen es relativ schnell. Wenn du die Mahlzeiten langsam zu dir nimmst, dann merkst du auch schneller, wenn du satt bist. Du fühlst dich dann nicht so vollgefressen und dein Blutzuckerspiegel wird es dir auch danken.

Wer viel Kaugummi kaut, fühlt sich oft aufgebläht.
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4. Auf Kaugummi verzichten 

Kaugummi kann tatsächlich einen aufgeblähten Bauch verursachen - da dauerhaft überschüssige Luft in den Magen gelangt. Diese bleibt dann im Verdauungstrakt und bläht deinen Bauch auf. Außerdem enthalten zuckerfreie Kaugummis Sorbit und Hexit, die zusätzlich blähen.

Kohlensäure bläht uns unnötig auf
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5. Wasser ohne Kohlensäure – und zwar viel! 

Die Kohlensäure gibt einem das Gefühl, aufgebläht zu sein - und kann nach einer gewissen Zeit zu mir Körpergewicht führen. Dann trinke lieber das gute Wasser aus dem Wasserhahn.

Auch Papaya hilft deinem Darm, um nicht aufgebläht zu werden.
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6. Papaya 

Durch das Enzym Papain werden die Eiweiße im Darm aufgespalten - wenn du also gerne deinen Joghurt zum Frühstück isst oder andere Milchprodukte, dann greife morgens auf eine frische Papaya zurück und dein Bauch bläht sich nicht allzu sehr auf.

Zucker, Fett und Zusatzstoffe sind für unseren Körper absolut nicht gut.
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7. Auf Zucker, Fett und Zusatzstoffe verzichten 

Es dürfte wohl jedem klar sein, dass übermäßig viel Zucker und Zusatzstoffe für eine schlanke Figur nicht förderlich sind. Denn die künstlichen Süßstoffe fördern einen Blähbauch - Finger weg von ungesunden zuckrigen Varianten, dann doch lieber die gute Honig-Alternative.

Enge Hosen sind bei einer Blähung total kontraproduktiv.
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8. Nicht zu enge Hosen tragen 

Sehr enge Hosen sind zwar sexy, können aber auch schnell zu Blähungen führen, weil sie den Bauch einschnüren und dadurch Magenschmerzen verursachen. Wenn du also den ganzen Tag im Büro sitzt, dann setze lieber auf elastische Hosen - das tut deinem Bauch gut.