Wenn du solche Pickel hast, solltest du unbedingt zum Arzt gehen
Das solltest du beachten!
Eine Glutenunverträglichkeit ist ein schleichendes Übel. Dabei sind viele von uns betroffen, ohne es zu wissen. Bei dieser Unverträglichkeit handelt es sich im eigentlichen Sinne um keine klassische Nahrungsmittelallergie. Sie gehört zu den sogenannten Autoimmunerkrankungen, da sowohl Antikörper gegen Gluten als auch gegen das eigene Gewebe gebildet werden.
Doch woran erkennen wir eigentlich, ob wir betroffen sind?
Mittlerweile wird glutenfreie Ernährung häufig als Geheimtipp gegen eine Reihe von Beschwerden wie beispielsweise Migräne oder Magenschmerzen empfohlen. Gluten ist ein im Samen einiger Getreidearten natürlich vorkommender Eiweißkomplex. Jedoch meiden manche Menschen Gluten, da sie unter einer Unverträglichkeit gegen gewisse Bestandteile dieses Eiweißkomplexes leiden.
Diese Unverträglichkeit wird auch Zöliakie genannt und kann jederzeit ausbrechen. Allerdings ist die Glutenunverträglichkeit schwer zu diagnostizieren, da die Symptome sehr verschiedenartig sein können.
Symptome
Bei erwachsenen Menschen treten die Symptome nicht so deutlich zu Tage. Die ersten Anzeichen sind meist Knochenschmerzen oder ein Kalziummangel. Nach und nach äußern sich die Symptome danach durch Beschwerden wie Durchfall oder Verstopfungen. Anzeichen wie mangelnde Vitamin- und Nährstoffversorgung treten meist erst sehr spät auf. Aus diesem Grund dauert es in der Regel sehr lange, bis eine Glutenunverträglichkeit diagnostiziert wird.
Dabei solltest du jedoch ebenfalls auf dein Hautbild achten. Oftmals zeigt sich eine Unverträglichkeit in Form von Hautunreinheiten. In den meisten Fällen treten vermehrt kleine Pickelchen an den Oberarmen auf. Diese sind meist ganz klein und fest.