Baby-Wahrheiten: Fragen, die sich Mütter nie zu stellen trauen

Kommt euch das bekannt vor?

Baby-Wahrheiten: Fragen, die sich Mütter nie zu stellen trauen
Quelle: Pexels

"Ich bin schwanger." Diese lebensumwälzende Aussage kann für einige erschreckend sein, für andere glückselig. Schreibst du derzeit deine Abschlussarbeit für die Universität? Hast du eine neue Ausbildung oder einen neuen Job angefangen? Kennst du deinen 'Liebhaber' erst seit einigen Wochen? Wir haben euch einige Fragen zusammengestellt, die man den "Es ist alles so perfekt"-Müttern nicht zu stellen traut. 

Lest selbst:

Baby-Wahrheiten: Fragen, die sich Mütter nie zu stellen trauen
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Ist man enttäuscht, wenn das Kind doch nicht das Wunschgeschlecht hat?

Ja. Wochenlang hast du dir Gedanken darüber gemacht, wie denn das Kinderzimmer deines Mädchens aussehen soll. Du hast vielleicht auch schon Sachen gekauft - darunter viele Kleider, denn die Püppi soll einfach zauberhaft aussehen. Zum Glück hast du auch bereits einen Namen ausgesucht (für einen Jungen hättest du keinen parat gehabt). Deine nächste Untersuchung steht bevor und plötzlich taucht ein Junge auf dem Ultraschallbild auf, verdammt! Dennoch verfliegt die Enttäuschung wieder schnell und andere Dinge haben Priorität - wie die Gesundheit deines Kindes, die natürlich immer im Vordergrund steht.

Mutter mit ihrem Baby
Quelle: IMAGO / Westend61

Was passiert, wenn man sein Kind nicht sofort mag?

Es ist natürlich nicht wie im Film: Ein Baby kommen ganz zerknautscht und verbeult aus dem Bauch heraus; nicht glatt und gepudert. Wenn du Glück hast, dann erledigt es sein Geschäft auch noch gemächlich auf deinem Körper, lecker. Dennoch verliebt sich eine Mutter sofort in ihr Baby, vielleicht nicht in der ersten, aber spätestens in der zweiten Sekunde. ;)

Baby-Wahrheiten: Fragen, die sich Mütter nie zu stellen trauen
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Wird man einfach so wie "die anderen Eltern" - ganz automatisch?

Du kannst nie vorhersehen, was für ein Eltern-Typ du sein wirst. Hast du dich eigentlich als eine entspannte Mutter gesehen, aber fängst plötzlich nach der Geburt an, den ganzen Tag zu backen und dich überfürsorglich um dein Baby zu kümmern? Das passiert. Manchmal wird man nach der Geburt ein ganz anderer Mensch, manchmal verändert sich gar nichts. Man muss alles auf sich zukommen lassen und letztendlich den besten Weg für sich selbst finden, fertig!

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Erkennt man als Mutter, ob das eigene Kind hässlich ist? Oder hält man es automatisch für wunderschön?

Es wurde eben schon angesprochen: Neugeborene sind nicht schön. Punkt. Die Hormone kurz nach der Geburt machen dich ganz wuschig und natürlich denkst du als Mutter recht schnell, dass dein Kind wunderschön sei - das schönste von allen. So ist es meistens und so wird es auch bleiben.

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Mutter mit Baby auf dem Arm
Quelle: IMAGO / Westend61

Wieso verheimlichen werdende Mütter den Namen des Kindes?

Jeder hat eine eigene Meinung, insbesondere zu Namen. "Lara? So hieß die Freundin meines Bruders, die jetzt ein Alkohol- und Drogenproblem hat." Oder: "Fred? Das war der Name unseres Hundes. Leider mussten wir ihn sehr früh einschläfern lassen." Behalte den Namen für dich, denn dann kann dir niemand in deine Entscheidung reinreden.